Gedicht über das Erinnern.

Antwort

Erinnerungen, zart und fein, wie Blätter, die im Winde wehn, sie flüstern leise, laden ein, uns in die Tiefen Zeit zu seh'n. Ein Lächeln, das die Seele wärmt, ein Blick, der längst vergangen scheint, in jedem Wort, das uns umschwärmt, lebt, was die Zeit für uns vereint. Die Farben, die im Herzen blühn, die Schatten, die im Licht verwehn, wir tragen sie, wie sanfte Töne, die in der Stille weitergeh'n. So halten wir die Zeit fest, in jedem Traum, in jedem Lied, die Erinnerungen, unser Nest, wo Liebe, Freude, Schmerz verglüht.

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