Der Satz "O schade dass in seine, Blut gewälzt, das Opfer wenig dazu taugt dem Geist des Opferers ein Loblied anzustimmen" drückt Bedauern darüber aus, dass ein Opfer, nachdem es in seinem eigenen Blut liegt, nicht mehr in der Lage ist, demjenigen, der es geopfert hat, ein Loblied zu singen. Hier ist eine detaillierte Erklärung der einzelnen Teile des Satzes: - "O schade": Ausdruck des Bedauerns. - "dass in seine, Blut gewälzt": Das Opfer liegt in seinem eigenen Blut, was auf eine gewaltsame Handlung hinweist. - "das Opfer wenig dazu taugt": Das Opfer ist nicht mehr fähig oder geeignet. - "dem Geist des Opferers ein Loblied anzustimmen": Demjenigen, der das Opfer gebracht hat, ein Loblied zu singen oder ihn zu preisen. Zusammengefasst bedeutet der Satz also, dass es bedauerlich ist, dass ein Opfer, nachdem es getötet wurde, nicht mehr in der Lage ist, denjenigen zu loben, der es geopfert hat.