Am Ende des Romans "NSA – Nationales Sicherheits-Amt" von Andreas Eschbach bleibt offen, ob es sich bei der Frau, die am Ende auf dem Stuhl sitzt, tatsächlich um Helene Bodenkamp handelt. Die Szene ist bewusst mehrdeutig gehalten. Es wird beschrieben, dass eine Frau auf dem Stuhl sitzt, aber ihr Name wird nicht explizit genannt. Es gibt Hinweise, die darauf hindeuten könnten, dass es Helene ist, aber eine eindeutige Bestätigung liefert der Text nicht. Es bleibt also der Interpretation der Lesenden überlassen, ob Helene überlebt hat oder nicht.