Enaiat glaubt, auf der zweiten Baustelle in Baharestan ein neues Zuhause gefunden zu haben, weil er dort eine Gemeinschaft und eine gewisse Stabilität erlebt. Die Arbeit auf der Baustelle gibt ihm eine Struktur und eine Aufgabe, die ihm das Gefühl von Normalität und Zugehörigkeit vermittelt. Zudem findet er dort Menschen, die ihn unterstützen und mit denen er sich verbunden fühlt. Diese sozialen Kontakte und die Möglichkeit, sich nützlich zu machen, tun ihm gut und geben ihm Hoffnung und ein Gefühl der Sicherheit.