In "Eins zu null für Fabian" geht es um einen Jungen namens Fabian, der von einer Clique erpresst wird. Die Clique nutzt Fabians Ängste und Unsicherheiten aus, um ihn zu manipulieren und zu kontrollieren. Fabian fühlt sich zunächst hilflos und sieht keinen Ausweg aus der Situation. Im Verlauf der Geschichte entwickelt er jedoch einen Plan, um sich gegen die Erpresser zu wehren. Er beginnt, Informationen über die Mitglieder der Clique zu sammeln und findet heraus, dass sie selbst Schwächen haben. Mit diesem Wissen gelingt es ihm, die Machtverhältnisse zu seinen Gunsten zu verschieben. Am Ende konfrontiert Fabian die Clique und zeigt ihnen, dass er sich nicht länger einschüchtern lässt. Durch seinen Mut und seine Cleverness gelingt es ihm, die Kontrolle zurückzugewinnen und die Clique in die Schranken zu weisen. Die Geschichte thematisiert wichtige Aspekte wie Mobbing, Selbstbehauptung und den Umgang mit Gruppenzwang.