„Was will mein Joghurt von mir?“ ist ein Song von Casper und Drangsal (Felix Brummer und Max Gruber), der unter dem gemeinsamen Projektnamen „Casper Shaller“ veröffentlich... [mehr]
"Der sterbende Cato" ist ein Trauerspiel von Christoph Gottsched, das 1732 veröffentlicht wurde. Es basiert auf dem historischen Ereignis des Selbstmords von Marcus Porcius Cato Uticensis, einem römischen Staatsmann und Philosophen, der sich gegen Julius Caesar stellte. Das Stück ist in fünf Akte unterteilt und folgt den klassischen Regeln des französischen Dramas. **Akt 1:** Das Stück beginnt in Utica, wo Cato und seine Anhänger sich nach der Niederlage gegen Caesar verschanzt haben. Cato ist entschlossen, die Freiheit der Republik zu verteidigen, auch wenn dies seinen Tod bedeutet. Er diskutiert mit seinen Verbündeten über die Situation und die Möglichkeit, Caesar zu besiegen. Cato zeigt sich als unerschütterlicher Verteidiger der republikanischen Werte. **Akt 2:** Catos Sohn, Marcus, und seine Verlobte, Marcia, sind besorgt um Catos Sicherheit. Sie versuchen, ihn zu überzeugen, sich Caesar zu ergeben, um sein Leben zu retten. Cato bleibt jedoch standhaft und lehnt jede Form von Unterwerfung ab. Er betont die Wichtigkeit der Freiheit und der Prinzipien, für die er kämpft. **Akt 3:** Die Lage in Utica wird immer aussichtsloser. Cato erhält Nachrichten über die Fortschritte von Caesars Truppen und erkennt, dass eine Niederlage unvermeidlich ist. Er hält eine leidenschaftliche Rede an seine Anhänger, in der er sie ermutigt, für die Freiheit zu kämpfen, auch wenn dies ihren Tod bedeutet. Cato plant seinen eigenen Tod, um nicht in die Hände Caesars zu fallen. **Akt 4:** Cato bereitet sich auf seinen Selbstmord vor. Er verbringt Zeit mit seinen engsten Vertrauten und seiner Familie, um sich von ihnen zu verabschieden. In einem bewegenden Monolog reflektiert er über sein Leben, seine Prinzipien und die Bedeutung des Todes für die Freiheit. Er nimmt Abschied von seinem Sohn und Marcia, die verzweifelt versuchen, ihn umzustimmen. **Akt 5:** Cato begeht Selbstmord, indem er sich ein Schwert in die Brust stößt. Seine Anhänger finden ihn sterbend und sind tief betroffen von seinem Tod. Sie erkennen die Tragweite seines Opfers und schwören, seinen Kampf für die Freiheit fortzusetzen. Das Stück endet mit einer Reflexion über die Bedeutung von Catos Tod und die Unsterblichkeit seiner Prinzipien. Gottscheds "Der sterbende Cato" ist ein Werk, das die Ideale der Aufklärung und die Bedeutung von Freiheit und moralischer Integrität betont. Es zeigt die Tragik eines Mannes, der bereit ist, sein Leben für seine Überzeugungen zu opfern.
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In Kapitel 5 von „Der Junge im gestreiften Pyjama“ von John Boyne zieht Bruno mit seiner Familie in das neue Haus nahe dem Konzentrationslager Auschwitz, das er „Aus-Wisch“ nen... [mehr]
„Tristram Shandy“ ist ein Roman des englischen Schriftstellers Laurence Sterne, der zwischen 1759 und 1767 in neun Bänden veröffentlicht wurde. Das Werk gilt als eines der origin... [mehr]