Worum geht es in Der Bilderkreis in den Handschriften der Alexander-Apokalypse?

Antwort

In der Schrift „Der Bilderkreis in den Handschriften der Alexander-Apokalypse“ geht es um die Untersuchung und Analyse der Bildzyklen, die in mittelalterlichen Handschriften der sogenannten Alexander-Apokalypse enthalten sind. Die Alexander-Apokalypse ist ein apokrypher Text, der die legendären Abenteuer und Taten Alexanders des Großen in fantastischer und oft religiös überhöhter Weise schildert. Die Arbeit beschäftigt sich insbesondere mit der Frage, wie diese Geschichten in den illustrierten Handschriften bildlich umgesetzt wurden. Dabei werden die verschiedenen Illustrationszyklen (Bilderkreise) verglichen, ihre Motive, ihre Anordnung und ihre Bedeutung für das Verständnis des Textes analysiert. Ziel ist es, die Entwicklung, Funktion und Ikonographie der Bilder in den unterschiedlichen Handschriften zu erfassen und zu interpretieren. Zusammengefasst behandelt die Schrift also die Rolle und Gestaltung der Illustrationen in den Handschriften der Alexander-Apokalypse und deren Beitrag zur Rezeption und Interpretation des Textes im Mittelalter.

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