In dem Buch "Nennt mich nicht Ismael!" von Michael Gerard Bauer entwickelt sich die Beziehung zwischen Ismael und Razza im Laufe der Geschichte von einer anfänglichen Distanz zu einer engen Freundschaft. Razza, der eigentlich James Scobie heißt, ist ein neuer Schüler an Ismaels Schule und wird schnell zu einem wichtigen Freund und Unterstützer für Ismael. Razza ist selbstbewusst, schlagfertig und hat keine Angst davor, sich gegen Mobber zu wehren, was Ismael sehr beeindruckt. Durch Razza lernt Ismael, mehr Selbstvertrauen zu entwickeln und sich selbst zu akzeptieren. Die Freundschaft zwischen den beiden ist ein zentrales Element der Geschichte und zeigt, wie wichtig Unterstützung und Zusammenhalt sind.