Im Roman "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque lesen die Hauptpersonen nicht im klassischen Sinne. Der Fokus liegt vielmehr auf den Erfahrungen und dem Überleben der Soldate... [mehr]
Jürgen Paul Schwindt beschreibt das athematische Lesen als eine Form des Lesens, bei der der Leser sich nicht auf ein bestimmtes Thema oder eine bestimmte Absicht konzentriert. Stattdessen lässt sich der Leser von der Sprache und dem Text selbst leiten, ohne vorgefasste Meinungen oder Ziele. Es geht darum, den Text in seiner Gesamtheit zu erfassen und die ästhetischen und sprachlichen Aspekte zu genießen, ohne sich auf eine bestimmte Interpretation oder Analyse zu fixieren.
Im Roman "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque lesen die Hauptpersonen nicht im klassischen Sinne. Der Fokus liegt vielmehr auf den Erfahrungen und dem Überleben der Soldate... [mehr]
Im Durchschnitt liest ein Mensch etwa 12 Bücher pro Jahr. Allerdings variiert diese Zahl stark je nach Alter, Bildung, Kultur und persönlichen Vorlieben. Einige Menschen lesen deutlich mehr,... [mehr]