In "Anton taucht ab" von Milena Baisch ändert sich Antons Meinung zur Gewalt im Laufe der Geschichte, weil er durch seine Erlebnisse und Begegnungen während des Campingurlaubs eine neue Perspektive auf Konflikte und deren Lösung gewinnt. Anfangs sieht Anton Gewalt möglicherweise als eine Lösung oder als etwas, das ihm Respekt verschaffen könnte. Doch durch die Erfahrungen, die er macht, und die Menschen, die er trifft, erkennt er, dass Gewalt oft mehr Probleme schafft, als sie löst, und dass es bessere Wege gibt, mit Konflikten umzugehen. Diese Entwicklung ist ein zentraler Bestandteil seiner Charakterentwicklung im Buch.