Im Kontext von BDSM (Bondage, Discipline, Dominance, Submission, Sadism,ochism) be sich "Folter" auf einvernehmliche Praktiken, bei denen eine Person (der Submissive) körperliche oder p... [mehr]
Im BDSM-Kontext gibt es eine Vielzahl von Bestrafungen, die je nach Vereinbarung und Vorlieben der Beteiligten variieren können. Hier ist eine Liste von typischen Bestrafungen, geordnet von leicht bis stark: 1. **Verbale Ermahnung**: Eine einfache, aber effektive Methode, um das Verhalten zu korrigieren. 2. **Time-Out**: Der Sub wird für eine bestimmte Zeit in eine Ecke gestellt oder muss still sitzen. 3. **Entzug von Privilegien**: Bestimmte Rechte oder Vergünstigungen werden vorübergehend entzogen. 4. **Leichte körperliche Bestrafung**: Zum Beispiel ein sanfter Klaps auf den Po. 5. **Schreiben von Linien**: Der Sub muss eine bestimmte Phrase wiederholt aufschreiben. 6. **Hausarbeiten**: Zusätzliche Aufgaben im Haushalt als Strafe. 7. **Knebel**: Der Sub muss für eine bestimmte Zeit einen Knebel tragen. 8. **Leichte Fesselung**: Hände oder Füße werden für eine Weile gefesselt. 9. **Spanking**: Mit der Hand oder einem leichten Instrument wie einem Paddel. 10. **Körperliche Bestrafung mit Instrumenten**: Zum Beispiel mit einer Peitsche, einem Rohrstock oder einem Gürtel. 11. **Sensorische Deprivation**: Zum Beispiel das Tragen einer Augenbinde oder Ohrstöpsel. 12. **Eis oder Hitze**: Anwendung von Eiswürfeln oder heißen Gegenständen auf der Haut. 13. **Wachs**: Tropfen von heißem Wachs auf die Haut. 14. **Elektrostimulation**: Verwendung von speziellen Geräten zur leichten elektrischen Stimulation. 15. **Intensive Fesselung**: Komplexere und restriktivere Fesselungen, die länger andauern. 16. **Öffentliche Demütigung**: Zum Beispiel das Tragen von bestimmten Kleidungsstücken oder das Ausführen von Aufgaben in der Öffentlichkeit. 17. **Schwere körperliche Bestrafung**: Intensivere Formen des Spankings oder der Peitschenhiebe. Es ist wichtig zu betonen, dass alle Aktivitäten im BDSM-Bereich auf gegenseitigem Einverständnis basieren sollten. Kommunikation, Vertrauen und die Einhaltung von Sicherheitsregeln sind essenziell. Ein "Safe Word" sollte immer vereinbart werden, um die Aktivität sofort stoppen zu können, wenn es zu viel wird.
Im Kontext von BDSM (Bondage, Discipline, Dominance, Submission, Sadism,ochism) be sich "Folter" auf einvernehmliche Praktiken, bei denen eine Person (der Submissive) körperliche oder p... [mehr]
In der BDSM-Community gibt es keine festen Regeln oder Standards, die vorschreiben, dass eine submissive Person (sub) High Heels tragen muss. Die Vorlieben und Praktiken variieren stark von Person zu... [mehr]