Das Gemälde "Elisabeth und Walterchen" von August Macke zeigt eine intime und ruhige Familienszene. Es wurde 1912 gemalt und stellt Mackes Frau Elisabeth und ihren Sohn Walter dar. Die Komposition ist geprägt von klaren Linien und leuchtenden Farben, die typisch für Mackes Stil sind. Elisabeth sitzt auf einem Stuhl und hält Walterchen auf ihrem Schoß. Die Figuren sind in einer häuslichen Umgebung dargestellt, was eine warme und vertraute Atmosphäre schafft. Mackes Verwendung von Licht und Schatten sowie seine Farbwahl tragen zur Harmonie und Ausgewogenheit des Bildes bei.