Was macht einen machtorientierten Serienmörder aus und wer war dafür bekannt?

Antwort

Ein machtorientierter Serienmörder zeichnet sich durch das Bedürfnis aus, Kontrolle und Macht über seine Opfer auszuüben. Diese Täter empfinden oft Freude oder Befriedigung, wenn sie anderen Leid zufügen, und sehen ihre Taten als eine Möglichkeit, Dominanz zu demonstrieren. Sie können sehr manipulativ sein und nutzen oft Charme oder Intelligenz, um ihre Opfer zu gewinnen oder zu täuschen. Ein bekanntes Beispiel für einen machtorientierten Serienmörder ist Ted Bundy. Er war aktiv in den 1970er Jahren und ist berüchtigt für seine grausamen Morde an jungen Frauen. Bundy nutzte seinen Charme und seine Intelligenz, um das Vertrauen seiner Opfer zu gewinnen, bevor er sie entführte und ermordete. Sein Verhalten und seine Motive spiegeln die Merkmale eines machtorientierten Täters wider.

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