Die Winterresilienz bezieht sich auf die Fähigkeit von Infrastrukturen, Gemeinschaften und Ökosystemen, sich an extreme winterliche Bedingungen anzupassen und diese zu bewältigen. Der Winter 1978/79 in Mitteleuropa durch extreme Kälte und Schneemengen gekennzeichnet, was zu erheblichen Beeinträchtigungen führte. Maßnahmen zur Verbesserung der Winterresilienz, die in dieser Zeit diskutiert oder umgesetzt wurden, umfassten: 1. **Infrastrukturverbesserungen**: Der Ausbau und die Instandhaltung von Straßen, Schienen und öffentlichen Verkehrsmitteln, um die Erreichbarkeit auch bei extremen Wetterbedingungen zu gewährleisten. 2. **Notfallpläne**: Entwicklung von Notfallplänen für Kommunen, um schnell auf extreme Wetterereignisse reagieren zu können. Dazu gehörten auch Schulungen für Einsatzkräfte. 3. **Wettervorhersage und -warnsysteme**: Verbesserung der meteorologischen Dienste, um genauere Vorhersagen und frühzeitige Warnungen vor extremen Wetterlagen zu ermöglichen. 4. **Energieversorgung**: Sicherstellung einer stabilen Energieversorgung, um während Kälteperioden die Heizbedürfnisse der Bevölkerung zu decken. 5. **Öffentliche Aufklärung**: Informationskampagnen zur Sensibilisierung der Bevölkerung für die Gefahren von extremen Winterbedingungen und zur Förderung von Vorsorgemaßnahmen. Für detaillierte Informationen und spezifische Quellen zu diesen Maßnahmen kann auf historische Berichte und wissenschaftliche Analysen aus dieser Zeit zurückgegriffen werden, wie z.B. Veröffentlichungen von meteorologischen Instituten oder Berichte der jeweiligen Landesregierungen. Eine spezifische Quelle könnte beispielsweise die Dokumentation des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sein, die historische Wetterereignisse analysiert.