Eine stark ausgeprägte Temperaturamplitude liegt vor, wenn die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht oder zwischen verschiedenen Jahreszeiten erheblich sind. In der Meteorologie wird oft von einer starken Amplitude gesprochen, wenn die Differenz 10 Grad Celsius oder mehr beträgt. Eine schwach ausgeprägte Temperaturamplitude hingegen ist gekennzeichnet durch geringere Unterschiede, typischerweise unter 10 Grad Celsius. Diese Begriffe werden häufig in der Klimatologie verwendet, um das Temperaturspektrum in bestimmten Regionen zu beschreiben.