Was ist Recruiting?

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Was ist Recruiting?

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Recruiting bezeichnet den Prozess der Suche, Auswahl und Einstellung von geeigneten Kandidaten für offene Stellen in einem Unternehmen. Dieser Prozess umfasst verschiedene Schritte, darunter die Erstellung von Stellenanzeigen, die Sichtung von Bewerbungen, das Führen von Vorstellungsgesprächen und die endgültige Auswahl der Bewerber. Ziel des Recruitings ist es, die besten Talente zu finden, die den Anforderungen der jeweiligen Position und der Unternehmenskultur entsprechen.

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Die Voraussetzungen zum Erlernen eines Berufs (also für eine Ausbildung) bei der BASF hängen vom jeweiligen Ausbildungsberuf ab. Grundsätzlich gelten jedoch folgende allgemeine Anforder... [mehr]

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Die Voraussetzungen zum Erlernen eines Berufs (also für eine Ausbildung) bei der BASF hängen vom jeweiligen Ausbildungsberuf ab. Grundsätzlich gelten jedoch folgende allgemeine Anforderungen: 1. **Schulabschluss:** - Für viele technische und naturwissenschaftliche Ausbildungsberufe wird mindestens ein guter Hauptschulabschluss oder die Mittlere Reife (Realschulabschluss) erwartet. - Für kaufmännische oder IT-Berufe ist meist die Mittlere Reife oder das (Fach-)Abitur erforderlich. 2. **Noten:** - Gute Leistungen in den für den Beruf relevanten Fächern (z. B. Mathematik, Chemie, Physik, Deutsch oder Englisch) sind von Vorteil. 3. **Interessen und Fähigkeiten:** - Interesse an Naturwissenschaften, Technik oder Wirtschaft – je nach Beruf. - Handwerkliches Geschick, Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein. 4. **Praktika:** - Praktische Erfahrungen, z. B. durch Schülerpraktika, sind gern gesehen, aber nicht immer zwingend erforderlich. 5. **Bewerbungsunterlagen:** - Vollständige und überzeugende Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse). 6. **Einstellungstest und Vorstellungsgespräch:** - Nach erfolgreicher Bewerbung folgt meist ein Online-Test oder ein Einstellungstest sowie ein persönliches Gespräch. Weitere Informationen und die konkreten Voraussetzungen für jeden Ausbildungsberuf findest du direkt auf der Karriereseite von BASF: [https://www.basf.com/de/de/careers/school-leavers.html](https://www.basf.com/de/de/careers/school-leavers.html)

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Ein Schülerpraktikum als Chemielaborantin bei BASF bietet dir viele positive Aspekte: 1. **Praxisnahe Einblicke:** Du erhältst einen realistischen Einblick in den Berufsalltag einer Chemiel... [mehr]

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Ein Schülerpraktikum als Chemielaborantin bei BASF bietet dir viele positive Aspekte: 1. **Praxisnahe Einblicke:** Du erhältst einen realistischen Einblick in den Berufsalltag einer Chemielaborantin und kannst herausfinden, ob dir die Arbeit im Labor liegt. 2. **Großes Unternehmen:** BASF ist eines der weltweit führenden Chemieunternehmen. Ein Praktikum dort macht sich gut im Lebenslauf und zeigt Engagement. 3. **Moderne Labore:** Du arbeitest mit moderner Technik und lernst aktuelle Methoden der Chemie kennen. 4. **Betreuung:** In der Regel wirst du von erfahrenen Fachkräften betreut, die dir viel erklären und dich unterstützen. 5. **Teamarbeit:** Du lernst, wie wichtig Zusammenarbeit im Labor ist und wie man gemeinsam Lösungen findet. 6. **Berufsorientierung:** Das Praktikum hilft dir, deine Interessen und Stärken besser einzuschätzen und zu entscheiden, ob eine Ausbildung oder ein Studium im Bereich Chemie für dich infrage kommt. 7. **Netzwerk:** Du knüpfst erste Kontakte in die Berufswelt, was für spätere Bewerbungen hilfreich sein kann. Weitere Informationen findest du direkt bei BASF: https://www.basf.com/de/de/careers/schueler/praktikum.html

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Die Arbeit bei BASF, einem der weltweit größten Chemieunternehmen, bietet verschiedene Vor- und Nachteile, die je nach Position, Standort und persönlicher Situation unterschiedlich gew... [mehr]

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Die Arbeit bei BASF, einem der weltweit größten Chemieunternehmen, bietet verschiedene Vor- und Nachteile, die je nach Position, Standort und persönlicher Situation unterschiedlich gewichtet werden können. **Vorteile:** 1. **Attraktive Vergütung und Sozialleistungen:** BASF bietet in der Regel überdurchschnittliche Gehälter, Boni, betriebliche Altersvorsorge und weitere Zusatzleistungen. 2. **Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten:** Es gibt zahlreiche interne und externe Weiterbildungsprogramme, internationale Austauschmöglichkeiten und klare Karrierepfade. 3. **Jobsicherheit:** Als großes, etabliertes Unternehmen bietet BASF eine vergleichsweise hohe Arbeitsplatzsicherheit. 4. **Innovationskraft:** Mitarbeitende haben die Möglichkeit, an zukunftsweisenden Projekten und Technologien mitzuwirken. 5. **Work-Life-Balance:** Flexible Arbeitszeitmodelle, Homeoffice-Möglichkeiten und Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind vorhanden. 6. **Internationalität:** BASF ist weltweit tätig, was internationale Karriereschritte und multikulturelle Teams ermöglicht. 7. **Gute Arbeitsbedingungen:** Moderne Arbeitsplätze, Gesundheitsförderung und ein umfangreiches betriebliches Gesundheitsmanagement. **Nachteile:** 1. **Hierarchische Strukturen:** In einem Großkonzern wie BASF können Entscheidungswege lang und Prozesse bürokratisch sein. 2. **Arbeitsbelastung:** In bestimmten Bereichen kann die Arbeitsbelastung hoch sein, insbesondere bei Führungspositionen oder in der Forschung. 3. **Standortabhängigkeit:** Viele Positionen sind an bestimmte Standorte gebunden, was die Flexibilität einschränken kann. 4. **Konzernpolitik:** Interne Politik und Konkurrenz können das Arbeitsklima beeinflussen. 5. **Schichtarbeit:** In der Produktion und in Laboren ist häufig Schichtarbeit erforderlich, was die Work-Life-Balance beeinträchtigen kann. 6. **Umgang mit Chemikalien:** In technischen und produktionsnahen Berufen besteht ein gewisses Risiko im Umgang mit Gefahrstoffen, auch wenn hohe Sicherheitsstandards gelten. Weitere Informationen findest du direkt auf der Karriereseite von BASF: https://www.basf.com/de/de/careers.html

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Die BASF SE ist ein weltweit führendes Chemieunternehmen mit Hauptsitz in Ludwigshafen am Rhein. Aufgrund ihrer Größe und Vielseitigkeit bietet BASF eine breite Palette an Berufen in v... [mehr]

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Die BASF SE ist ein weltweit führendes Chemieunternehmen mit Hauptsitz in Ludwigshafen am Rhein. Aufgrund ihrer Größe und Vielseitigkeit bietet BASF eine breite Palette an Berufen in verschiedenen Bereichen an. Dazu gehören unter anderem: **Naturwissenschaftliche Berufe:** - Chemikant*in - Chemielaborant*in - Biologielaborant*in - Physiklaborant*in - Lacklaborant*in - Chemiker*in - Biotechnolog*in **Technische Berufe:** - Industriemechaniker*in - Elektroniker*in für Automatisierungstechnik - Mechatroniker*in - Anlagenmechaniker*in - Verfahrensmechaniker*in - Maschinenbauingenieur*in - Verfahrenstechniker*in **Kaufmännische Berufe:** - Industriekaufmann/-frau - Kaufmann/-frau für Büromanagement - Logistiker*in - Controller*in - Marketingmanager*in - Personalreferent*in **IT-Berufe:** - Fachinformatiker*in für Systemintegration oder Anwendungsentwicklung - IT-Spezialist*in - Data Scientist **Weitere Berufe:** - Umweltschutztechniker*in - Sicherheitsfachkraft - Betriebsarzt/Betriebsärztin - Jurist*in - Kommunikationsspezialist*in BASF bietet zudem zahlreiche Ausbildungsberufe, duale Studiengänge und Traineeprogramme an. Die genaue Liste der Berufe und offenen Stellen findest du auf der offiziellen Karriereseite von BASF: https://www.basf.com/de/de/careers.html

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Bei Recruiting-Gesprächen bei Krones, einem international tätigen Maschinen- und Anlagenbauer mit Schwerpunkt auf Getränke- und Lebensmittelindustrie, werden typischerweise Fragen geste... [mehr]

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Bei Recruiting-Gesprächen bei Krones, einem international tätigen Maschinen- und Anlagenbauer mit Schwerpunkt auf Getränke- und Lebensmittelindustrie, werden typischerweise Fragen gestellt, die sowohl deine fachliche Qualifikation als auch deine Persönlichkeit und Motivation betreffen. Die genauen Fragen können je nach Position (z. B. Ingenieur, IT, Vertrieb, Verwaltung) und Karrierestufe (Berufseinsteiger, Professional, Führungskraft) variieren. Häufige Themen und Beispiel-Fragen sind: **1. Fachliche Qualifikation:** - Welche Erfahrungen haben Sie mit [relevanter Technologie/Software, z. B. Siemens S7, CAD, SAP]? - Können Sie ein Projekt beschreiben, das Sie erfolgreich abgeschlossen haben? - Wie gehen Sie mit technischen Herausforderungen um? **2. Motivation und Interesse:** - Warum möchten Sie bei Krones arbeiten? - Was wissen Sie über Krones und unsere Produkte/Dienstleistungen? - Was reizt Sie an der ausgeschriebenen Position? **3. Team- und Kommunikationsfähigkeit:** - Wie arbeiten Sie im Team? - Können Sie ein Beispiel nennen, bei dem Sie einen Konflikt im Team gelöst haben? - Wie gehen Sie mit Kritik um? **4. Persönliche Stärken und Schwächen:** - Was sind Ihre größten Stärken? - Woran möchten Sie noch arbeiten? - Wie würden Ihre Kollegen Sie beschreiben? **5. Situative Fragen (Behavioral Questions):** - Erzählen Sie von einer Situation, in der Sie unter Zeitdruck arbeiten mussten. - Wie gehen Sie mit Fehlern um? - Beschreiben Sie eine Situation, in der Sie improvisieren mussten. **6. Unternehmensbezug:** - Wie stellen Sie sich die Arbeit bei einem international agierenden Unternehmen wie Krones vor? - Sind Sie bereit zu reisen oder im Ausland zu arbeiten? **7. Fragen zur Zukunft und Entwicklung:** - Wo sehen Sie sich in fünf Jahren? - Welche Ziele verfolgen Sie beruflich? **8. Englischkenntnisse (bei internationalen Positionen):** - Teile des Gesprächs können auf Englisch geführt werden, um Sprachkenntnisse zu prüfen. **Tipp:** Es ist üblich, dass am Ende des Gesprächs auch du Fragen stellen kannst. Gute Fragen zeigen Interesse am Unternehmen und an der Position. Weitere Informationen zu Krones findest du auf der offiziellen Website: https://www.krones.com/de/ Die Erfahrungen können je nach Standort und Abteilung leicht variieren. Es empfiehlt sich, sich auf typische Fragen vorzubereiten und sich über das Unternehmen und die Branche zu informieren.

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Um unauffällig auf einen Bonus im Lohn hinzuweisen oder danach zu fragen, empfiehlt es sich, das Gespräch sachlich und im passenden Kontext zu führen. Hier sind einige Formulierungen un... [mehr]

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Um unauffällig auf einen Bonus im Lohn hinzuweisen oder danach zu fragen, empfiehlt es sich, das Gespräch sachlich und im passenden Kontext zu führen. Hier sind einige Formulierungen und Tipps: 1. **Im Rahmen eines Feedback- oder Entwicklungsgesprächs:** „Ich habe in den letzten Monaten einige zusätzliche Aufgaben übernommen und gute Ergebnisse erzielt. Gibt es in unserem Unternehmen Möglichkeiten, besondere Leistungen auch finanziell zu honorieren?“ 2. **Nach einem erfolgreich abgeschlossenen Projekt:** „Das Projekt XY war sehr erfolgreich und ich habe viel Engagement eingebracht. Gibt es bei uns eine Regelung für besondere Anerkennungen wie Boni?“ 3. **Allgemein nach Vergütungsbestandteilen fragen:** „Könnten wir bei Gelegenheit einmal über die verschiedenen Bestandteile meines Vergütungspakets sprechen? Mich interessiert, wie Boni oder Prämien bei uns gehandhabt werden.“ 4. **Im Rahmen eines Jahresgesprächs:** „Im Hinblick auf meine Leistungen im vergangenen Jahr würde ich gerne wissen, ob es Möglichkeiten für eine zusätzliche Anerkennung gibt.“ Wichtig ist, das Thema wertschätzend und nicht fordernd anzusprechen. So bleibt die Nachfrage professionell und unauffällig.

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Die Entscheidung, welchen beruflichen Weg du nach der Schule einschlagen solltest, hängt von mehreren Faktoren ab: 1. **Interessen und Stärken:** Überlege, was dir Spaß macht und... [mehr]

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Die Entscheidung, welchen beruflichen Weg du nach der Schule einschlagen solltest, hängt von mehreren Faktoren ab: 1. **Interessen und Stärken:** Überlege, was dir Spaß macht und worin du gut bist. Magst du eher praktische Tätigkeiten, kreative Aufgaben oder analytisches Arbeiten? 2. **Schulabschluss:** Dein Abschluss beeinflusst, welche Wege dir offenstehen (z.B. Ausbildung, Studium, duales Studium). 3. **Berufsperspektiven:** Informiere dich über Berufe mit guten Zukunftsaussichten und Entwicklungsmöglichkeiten. 4. **Praktika und Erfahrungen:** Praktika, Nebenjobs oder Freiwilligendienste helfen dir, verschiedene Berufe kennenzulernen. 5. **Beratung:** Berufsberatungen, z.B. bei der Agentur für Arbeit ([arbeitsagentur.de](https://www.arbeitsagentur.de/)), bieten Unterstützung und Orientierung. 6. **Weiterbildung:** Überlege, ob du direkt arbeiten möchtest oder dich weiterbilden willst (z.B. Studium, Fachschule). Es gibt keinen „richtigen“ Weg für alle – wichtig ist, dass du einen Beruf findest, der zu dir passt und dich langfristig motiviert. Ein Gespräch mit Berufsberatern, Lehrern oder Menschen aus verschiedenen Berufen kann dir zusätzliche Einblicke geben.

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Eine Arbeitsplatzbeschreibung für die Teamleitung umfasst in der Regel folgende Punkte: **1. Stellenbezeichnung:** Teamleitung (z. B. Teamleiter/in Kundenservice, Teamleitung Produktion) **2.... [mehr]

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Eine Arbeitsplatzbeschreibung für die Teamleitung umfasst in der Regel folgende Punkte: **1. Stellenbezeichnung:** Teamleitung (z. B. Teamleiter/in Kundenservice, Teamleitung Produktion) **2. Ziel der Stelle:** Verantwortung für die Führung, Koordination und Entwicklung eines Teams zur Erreichung der Unternehmensziele. **3. Hauptaufgaben und Verantwortlichkeiten:** - Führung und Motivation des Teams - Organisation und Steuerung der Arbeitsabläufe - Sicherstellung der Zielerreichung (z. B. Qualität, Termine, Produktivität) - Ansprechpartner/in für das Team und Schnittstelle zur Abteilungsleitung - Förderung der fachlichen und persönlichen Entwicklung der Teammitglieder - Durchführung von Mitarbeitergesprächen und Feedbackrunden - Planung und Koordination von Urlaubs- und Einsatzplänen - Überwachung und Einhaltung von Unternehmensrichtlinien und -prozessen - Unterstützung bei der Rekrutierung und Einarbeitung neuer Teammitglieder - Bearbeitung von Konflikten und Förderung eines positiven Arbeitsklimas **4. Anforderungen:** - Abgeschlossene Berufsausbildung oder Studium, idealerweise mit Führungserfahrung - Ausgeprägte Kommunikations- und Sozialkompetenz - Organisationstalent und Durchsetzungsvermögen - Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein - Kenntnisse im jeweiligen Fachbereich - Sicherer Umgang mit relevanten IT-Systemen **5. Einordnung in die Organisation:** - Direkte/r Vorgesetzte/r: z. B. Abteilungsleitung - Führungsverantwortung: Ja, für das zugeordnete Team **6. Besondere Arbeitsbedingungen:** - Ggf. Schichtarbeit, Bereitschaftsdienst oder flexible Arbeitszeiten - Teilnahme an Meetings und Schulungen Diese Beschreibung kann je nach Branche und Unternehmen angepasst werden. Sie dient als Grundlage für die Definition der Aufgaben und Erwartungen an eine Teamleitung.

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Ja, die Bundesagentur für Arbeit ist auf TikTok aktiv. Unter dem Accountnamen @bundesagentur_fuer_arbeit veröffentlicht sie regelmäßig Videos zu Themen wie Ausbildung, Berufseinst... [mehr]

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Ja, die Bundesagentur für Arbeit ist auf TikTok aktiv. Unter dem Accountnamen @bundesagentur_fuer_arbeit veröffentlicht sie regelmäßig Videos zu Themen wie Ausbildung, Berufseinstieg, Bewerbungstipps und Informationen rund um den Arbeitsmarkt. Ziel ist es, insbesondere junge Menschen auf diesem Kanal zu erreichen und zu informieren. Hier findest du den offiziellen TikTok-Account der Bundesagentur für Arbeit: https://www.tiktok.com/@bundesagentur_fuer_arbeit

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Um als zertifizierter Pflegehelfer möglichst schnell Pflegeassistent zu werden, solltest du folgende Schritte beachten: 1. **Voraussetzungen prüfen:** Informiere dich über die genauen... [mehr]

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Um als zertifizierter Pflegehelfer möglichst schnell Pflegeassistent zu werden, solltest du folgende Schritte beachten: 1. **Voraussetzungen prüfen:** Informiere dich über die genauen Anforderungen für die Weiterbildung zum Pflegeassistenten in deinem Bundesland, da diese variieren können. Oft wird eine abgeschlossene Ausbildung als Pflegehelfer und eine gewisse Berufserfahrung vorausgesetzt. 2. **Kurse und Weiterbildungen suchen:** Viele Bildungsträger, wie z. B. Volkshochschulen, private Akademien oder Pflegefachschulen, bieten entsprechende Weiterbildungen an. Achte darauf, dass der Kurs staatlich anerkannt ist. 3. **Dauer der Weiterbildung:** Die Weiterbildung zum Pflegeassistenten dauert in der Regel zwischen 6 und 18 Monaten, je nach Anbieter und ob du sie in Vollzeit oder Teilzeit absolvierst. Vollzeitkurse sind meist schneller abgeschlossen. 4. **Anrechnung von Vorleistungen:** Mit einer bereits abgeschlossenen Pflegehelfer-Ausbildung und Berufserfahrung kannst du dir unter Umständen Teile der Weiterbildung anrechnen lassen und so die Ausbildungszeit verkürzen. Kläre das direkt mit dem Bildungsträger. 5. **Finanzierung und Förderung:** Informiere dich über Fördermöglichkeiten wie Bildungsgutscheine der Agentur für Arbeit oder andere Unterstützungsangebote, um die Weiterbildung schnell und unkompliziert zu starten. **Tipp:** Wende dich an eine Beratungsstelle, z. B. die Agentur für Arbeit oder das zuständige Landesamt für Pflegeberufe, um individuelle Möglichkeiten und den schnellsten Weg für deine Situation zu klären. Weitere Informationen findest du z. B. bei [Arbeitsagentur.de](https://www.arbeitsagentur.de) oder bei regionalen Pflegekammern.