589 Fragen zu Haustiere

Hier sind 10 Unterbegriffe zum Oberbegriff "Haustiere", die sich gut bildlich darstellen lassen: 1. Hund 2. Katze 3. Kaninchen 4. Meerschweinchen 5. Wellensittich 6. Hamster 7. Goldfisch 8. Schildkröte 9. Papagei 10. Maus

Um Insekten im Trinkbrunnen vor dem Ertrinken zu retten, ohne dabei Katzen zu gefährden oder giftige Substanzen zu verwenden, gibt es einige einfache und Möglichkeiten: 1. **Schwimmhilfe einlegen:** Lege einen kleinen, schwimmenden Gegenstand wie einen sauberen Weinkorken, einen kleinen Ast oder ein Stück Korkplatte in den Brunnen. Insekten können sich daran festhalten und so aus dem Wasser klettern. 2. **Ausstiegshilfe bauen:** Befestige am Rand des Brunnens ein kleines Stück Gaze, ein Netz oder ein raues Band, das ins Wasser reicht. So können Insekten daran hochklettern und sich retten. 3. **Regelmäßig reinigen:** Kontrolliere und reinige den Trinkbrunnen täglich, um ertrunkene Insekten zu entfernen und die Wasserqualität für deine Katze zu erhalten. 4. **Brunnen abdecken:** Wenn möglich, decke den Brunnen mit einem feinmaschigen Netz ab, das groß genug ist, damit deine Katze trinken kann, aber klein genug, um Insekten fernzuhalten. Alle diese Methoden sind ungiftig und sicher für Katzen. Auf chemische oder klebrige Substanzen solltest du verzichten, da sie für Haustiere gefährlich sein können.

Die Kosten für eine Hundepension variieren je nach Region, Ausstattung, Betreuungsumfang und Größe des Hundes. In Deutschland liegen die Preise in der Regel zwischen 20 und 40 Euro pro Tag. In Großstädten oder bei besonders hochwertigen Pensionen können die Kosten auch höher ausfallen, teilweise bis zu 50 Euro oder mehr pro Tag. Zusätzliche Leistungen wie Einzelbetreuung, Medikamentengabe oder besondere Fütterung können extra berechnet werden. Es empfiehlt sich, verschiedene Hundepensionen in deiner Nähe zu vergleichen und auf Bewertungen sowie die angebotenen Leistungen zu achten. Manche Pensionen bieten auch Rabatte für längere Aufenthalte oder mehrere Hunde an.

Kork ist für Katzen in der Regel nicht giftig. Naturkork besteht aus der Rinde der Korkeiche und enthält keine für Katzen schädlichen Stoffe. Wenn eine Katze mit einem Korken spielt oder ihn ins Wasser wirft, besteht normalerweise keine Gefahr, solange es sich um unbehandelten, reinen Naturkork handelt. Vorsicht ist geboten, wenn der Korken behandelt, lackiert oder bedruckt ist (z. B. bei Weinflaschenkorken), da dann möglicherweise schädliche Chemikalien enthalten sein könnten. Außerdem besteht bei kleinen Korkstücken Verschluckungsgefahr, was zu Verdauungsproblemen führen kann. Fazit: Naturkork im Wasser ist für Katzen in der Regel nicht giftig, aber auf die Größe und eventuelle Zusatzstoffe sollte geachtet werden. Bei Unsicherheiten oder wenn die Katze Kork verschluckt hat und Symptome zeigt, sollte ein Tierarzt kontaktiert werden.

Longieren mit Hunden ist eine tolle Beschäftigung, die Bindung, Aufmerksamkeit und körperliche Fitness fördert. Hier findest du eine genaue Anleitung und passende Übungen für den Einstieg: **1. Vorbereitung** - **Material:** Eine 5–10 Meter lange Schleppleine, ein Brustgeschirr, Leckerlis oder Spielzeug als Belohnung, Markierungshütchen oder Stöcke für den Longierkreis. - **Ort:** Eine ruhige, ablenkungsarme Wiese oder ein eingezäunter Platz. **2. Aufbau des Longierkreises** - Markiere einen Kreis mit ca. 10–15 Metern Durchmesser mit Hütchen oder Stöcken. - Du stehst in der Mitte, der Hund läuft außen am Kreis. **3. Erste Schritte** - **Kreis kennenlernen:** Führe den Hund an der Leine außen um den Kreis. Belohne ihn, wenn er außen bleibt. - **Signal einführen:** Wähle ein Startsignal wie „Lauf“ oder „Außen“. Sage das Signal, wenn der Hund außen am Kreis läuft. - **Distanz aufbauen:** Verlängere die Leine schrittweise, bis der Hund den Kreis eigenständig umrundet. **4. Übungen für Anfänger** - **Richtungswechsel:** Sage „Wechsel“ und führe den Hund in die andere Richtung um den Kreis. - **Stopp:** Sage „Stopp“ und bringe den Hund zum Stehenbleiben. Belohne ihn, wenn er anhält. - **Tempo variieren:** Lass den Hund mal schneller, mal langsamer laufen („Schnell“, „Langsam“). **5. Übungen für Fortgeschrittene** - **Sitz/Platz auf Distanz:** Gib das Kommando, während der Hund außen am Kreis ist. - **Abrufen:** Rufe den Hund aus dem Lauf zu dir in die Kreismitte. - **Ablenkungen:** Lege Spielzeug oder Leckerlis außerhalb des Kreises und übe, dass der Hund trotzdem konzentriert bleibt. **6. Wichtige Tipps** - Immer positiv und geduldig bleiben, viel loben und belohnen. - Trainingseinheiten kurz halten (5–10 Minuten), um Überforderung zu vermeiden. - Bei Unsicherheiten oder Problemen kann ein Hundetrainer unterstützen. **Weitere Informationen und Videos findest du z.B. hier:** - [Longieren mit Hund – Hundetraining](https://www.hundetraining.de/longieren-mit-hund/) - [Longieren mit Hund – YouTube Video](https://www.youtube.com/results?search_query=longieren+mit+hund) Viel Spaß beim Training!

Hier sind einige passende Hundenamen für eine kleine, weibliche Hündin mit der Endung auf „i“, die an alte, deutsche Frauennamen erinnern: 1. Lotti 2. Hanni 3. Rosi 4. Trudi 5. Leni 6. Elli 7. Gerti 8. Susi 9. Mimmi 10. Franzi Diese Namen sind kurz, klingen freundlich und passen gut zu kleinen Hündinnen.

Hier findest du 20 beliebte Hundetricks mit kurzer Beschreibung und Anleitung zur Durchführung: 1. **Sitz** _Beschreibung:_ Der Hund setzt sich auf Kommando hin. _Durchführung:_ Halte ein Leckerli über den Kopf des Hundes und führe es langsam nach hinten. Sobald er sich setzt, sag „Sitz“ und belohne ihn. 2. **Platz** _Beschreibung:_ Der Hund legt sich hin. _Durchführung:_ Aus dem Sitz das Leckerli vor die Nase halten und langsam zum Boden führen. Sobald er sich hinlegt, „Platz“ sagen und belohnen. 3. **Pfote geben** _Beschreibung:_ Der Hund gibt dir seine Pfote. _Durchführung:_ Halte deine Hand hin und sage „Pfote“. Berühre sanft seine Pfote, wenn er sie hebt, belohnen. 4. **High Five** _Beschreibung:_ Der Hund schlägt mit der Pfote in deine Hand. _Durchführung:_ Wie bei „Pfote“, aber halte die Hand höher und sage „High Five“. 5. **Rolle** _Beschreibung:_ Der Hund rollt sich auf dem Boden. _Durchführung:_ Aus dem „Platz“ das Leckerli über die Schulter führen, sodass er sich dreht. „Rolle“ sagen und belohnen. 6. **Männchen machen** _Beschreibung:_ Der Hund setzt sich auf die Hinterbeine. _Durchführung:_ Leckerli über den Kopf halten, sodass er sich aufrichtet. „Männchen“ sagen und belohnen. 7. **Dreh dich** _Beschreibung:_ Der Hund dreht sich im Kreis. _Durchführung:_ Leckerli vor die Nase halten und im Kreis führen. „Dreh dich“ sagen und belohnen. 8. **Totstellen („Peng“)** _Beschreibung:_ Der Hund legt sich auf die Seite und bleibt liegen. _Durchführung:_ Aus dem „Platz“ das Leckerli zur Seite führen, „Peng“ sagen und belohnen, wenn er sich hinlegt. 9. **Slalom durch die Beine** _Beschreibung:_ Der Hund läuft im Zickzack durch deine Beine. _Durchführung:_ Mit Leckerli den Hund durch deine Beine führen, „Slalom“ sagen und belohnen. 10. **Gib Laut** _Beschreibung:_ Der Hund bellt auf Kommando. _Durchführung:_ Reize ihn zum Bellen (z.B. durch Klingeln), sage „Gib Laut“ und belohne ihn. 11. **Kriechen** _Beschreibung:_ Der Hund robbt auf dem Bauch vorwärts. _Durchführung:_ Aus dem „Platz“ das Leckerli langsam nach vorne führen, sodass er kriecht. „Kriech“ sagen und belohnen. 12. **Hopp (über ein Hindernis springen)** _Beschreibung:_ Der Hund springt über ein Hindernis. _Durchführung:_ Mit Leckerli über das Hindernis locken, „Hopp“ sagen und belohnen. 13. **Toter Hund (auf dem Rücken liegen)** _Beschreibung:_ Der Hund liegt auf dem Rücken und bleibt ruhig. _Durchführung:_ Aus dem „Platz“ das Leckerli über die Schulter führen, bis er sich auf den Rücken dreht. „Tot“ sagen und belohnen. 14. **Gegenstand bringen** _Beschreibung:_ Der Hund bringt einen bestimmten Gegenstand. _Durchführung:_ Zeige den Gegenstand, wirf ihn, sage „Bring“, und belohne, wenn er ihn zurückbringt. 15. **Gegenstand aufräumen** _Beschreibung:_ Der Hund legt einen Gegenstand in eine Kiste. _Durchführung:_ Bringen üben, dann Kiste zeigen, „Aufräumen“ sagen, wenn er den Gegenstand hineinlegt, belohnen. 16. **Mütze abnehmen** _Beschreibung:_ Der Hund zieht dir eine Mütze vom Kopf. _Durchführung:_ Mütze mit Leckerli präparieren, „Zieh ab“ sagen, wenn er daran zieht, belohnen. 17. **Winken** _Beschreibung:_ Der Hund hebt die Pfote und winkt. _Durchführung:_ Aus „Pfote“ die Pfote länger oben halten lassen, „Winken“ sagen und belohnen. 18. **Rückwärts gehen** _Beschreibung:_ Der Hund läuft rückwärts. _Durchführung:_ Mit Leckerli vor der Nase rückwärts locken, „Rückwärts“ sagen und belohnen. 19. **Um

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Meerschweinchen sind von Natur aus schwer stubenrein zu bekommen, da sie einen sehr schnellen Stoffwechsel haben und häufig kleine Mengen Kot und Urin absetzen. Im Gegensatz zu Kaninchen oder Katzen ist es daher deutlich schwieriger, ihnen beizubringen, eine bestimmte Toilette zu benutzen. **Toilettentraining bei Meerschweinchen – Möglichkeiten und Grenzen:** 1. **Beobachtung und Platzierung:** Meerschweinchen haben oft Lieblingsstellen, an denen sie bevorzugt ihr Geschäft verrichten, meist in Ecken des Geheges. Wenn du diese Stellen beobachtest, kannst du dort eine kleine Toilette (z.B. eine flache Schale mit Streu oder Heu) platzieren. 2. **Anlocken:** Lege etwas benutztes Einstreu oder Kot in die Toilette, damit die Tiere den Geruch wiedererkennen und die Toilette als geeigneten Ort wahrnehmen. 3. **Belohnung:** Wenn du sie dabei beobachtest, wie sie die Toilette benutzen, kannst du sie mit einem kleinen Leckerli belohnen. Allerdings ist das Timing schwierig, da Meerschweinchen sehr häufig ausscheiden. 4. **Regelmäßige Reinigung:** Halte das Gehege sauber, aber lasse in der Toilette immer etwas benutztes Material, damit der Geruch erhalten bleibt. **Grenzen:** Trotz aller Bemühungen werden Meerschweinchen nie komplett stubenrein sein. Sie werden immer wieder auch außerhalb der Toilette Kot und Urin absetzen. Das liegt an ihrem natürlichen Verhalten und daran, dass sie keine gezielte Kontrolle darüber haben. **Tipps, um Verschmutzung zu minimieren:** - Verwende saugfähige Einstreu im gesamten Gehege. - Richte mehrere Toilettenecken ein, besonders an den Lieblingsplätzen. - Reinige das Gehege regelmäßig, um Gerüche und Feuchtigkeit zu minimieren. - Schütze empfindliche Flächen außerhalb des Geheges, falls die Tiere Auslauf bekommen. **Fazit:** Ein gewisses Maß an "Toilettentraining" ist möglich, aber Meerschweinchen werden nie so zuverlässig wie andere Haustiere eine Toilette benutzen. Mit den genannten Maßnahmen kannst du die Verschmutzung jedoch etwas eingrenzen.

Malcom ist ein eher ungewöhnlicher, aber durchaus passender Hundename. Er klingt freundlich, ist leicht auszusprechen und hebt sich von klassischen Hundenamen wie "Bello" oder "Max" ab. Wichtig ist, dass dir der Name gefällt und du ihn gerne rufst – das ist für die Bindung zu deinem Hund entscheidend. Wenn du also Malcom magst, ist es ein guter Hundename!

Ja, das Verhalten deiner Meerschweinchen kann durchaus normal sein, besonders wenn sie sich sicher und wohl fühlen. Meerschweinchen sind dämmerungs- und tagaktive Tiere, die aber auch viele Ruhephasen haben. Sie verbringen einen Großteil des Tages mit Dösen, Ruhen oder Schlafen, vor allem, wenn sie sich in ihrer Umgebung geborgen fühlen. Die Hängematte scheint ihnen einen gemütlichen Rückzugsort zu bieten. Solange sie regelmäßig fressen, trinken, Kot und Urin absetzen und ansonsten einen gesunden Eindruck machen (klare Augen, sauberes Fell, normale Atmung), besteht in der Regel kein Grund zur Sorge. Achte darauf, dass sie genug Platz, Beschäftigungsmöglichkeiten und Abwechslung im Gehege haben, damit sie sich nicht langweilen oder zu wenig bewegen. Solltest du jedoch Veränderungen im Verhalten feststellen (z.B. Appetitlosigkeit, Apathie, Gewichtsverlust, veränderte Ausscheidungen), wäre ein Tierarztbesuch ratsam.

Ob Katzen die Gesellschaft von Artgenossen brauchen, hängt von mehreren Faktoren ab, insbesondere vom Charakter der Katze, ihrer Sozialisierung und ihren bisherigen Erfahrungen. **Grundsätzliches Sozialverhalten:** Katzen sind von Natur aus Einzeljäger, aber nicht zwingend Einzelgänger. Viele Katzen, vor allem wenn sie von klein auf mit anderen Katzen sozialisiert wurden, genießen die Gesellschaft von Artgenossen. Sie spielen, putzen sich gegenseitig und schlafen zusammen. Besonders Wohnungskatzen profitieren oft von einem Katzenpartner, da sie so mehr Beschäftigung und soziale Interaktion haben. **Ausnahmen:** Manche Katzen, vor allem solche, die lange allein gelebt haben oder schlechte Erfahrungen mit anderen Katzen gemacht haben, bevorzugen ein Leben als Einzelkatze. Auch ältere oder sehr dominante Tiere können mit Artgenossen überfordert sein. **Freigänger:** Freigängerkatzen können sich ihre Sozialkontakte meist selbst aussuchen und sind daher oft zufriedener als Einzelkatzen in reiner Wohnungshaltung. **Fazit:** Viele Katzen profitieren von einem passenden Artgenossen, vor allem, wenn sie nicht nach draußen können. Es gibt aber auch Katzen, die lieber allein leben. Die Entscheidung sollte immer individuell getroffen werden, unter Berücksichtigung des Charakters und der Vorgeschichte der Katze.

Eine für Katzen ungiftige Ausstiegshilfe für Insekten in Gefäßen (wie z.B. Gießkannen, Regentonnen oder Wasserschalen) kann ganz einfach und sicher gestaltet werden. Geeignete Materialien sind: - **Naturholzstäbchen oder kleine Äste:** Lege einen unbehandelten Holzstab oder Ast schräg ins Gefäß, sodass er sowohl den Boden als auch den Rand berührt. Insekten können daran hochklettern. - **Korken:** Mehrere Naturkorken (z.B. von Weinflaschen) schwimmen an der Oberfläche und bieten Insekten eine Rettungsinsel. - **Steine:** Flache Steine, die aus dem Wasser ragen, ermöglichen Insekten das Herausklettern. - **Juteband oder Sisalseil:** Ein Stück Naturfaser-Seil am Rand befestigen und ins Wasser hängen lassen. Insekten können daran hochklettern. Alle genannten Materialien sind für Katzen ungiftig, sofern sie naturbelassen und unbehandelt sind. Auf lackierte, imprägnierte oder chemisch behandelte Materialien solltest du verzichten. Weitere Tipps findest du z.B. beim [NABU](https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/garten-und-balkon/tierschutz/27313.html).

Als Ausstiegshilfe für einen Katzenbrunnen eignen sich verschiedene einfache und sichere Lösungen, damit deine Katze nicht ausrutscht oder stecken bleibt: 1. **Flache Steine oder Kiesel**: Lege große, flache Steine in den Brunnen, sodass sie leicht aus dem Wasser ragen. So kann die Katze darauf treten und leichter herausklettern. 2. **Kleine Rampe**: Eine kleine, rutschfeste Rampe aus Holz oder Kunststoff, die am Rand des Brunnens befestigt wird, hilft der Katze beim Ein- und Aussteigen. 3. **Gitter oder Lochblech**: Ein feinmaschiges Gitter oder ein Stück Lochblech (z. B. aus dem Baumarkt) kann schräg in den Brunnen gelegt werden. Die Katze kann daran hochklettern. 4. **Aquarium-Deko**: Es gibt spezielle Stege oder Plattformen für Aquarien, die auch in Katzenbrunnen passen und als Ausstiegshilfe dienen können. 5. **Korkmatte**: Eine zugeschnittene Korkmatte schwimmt auf dem Wasser und bietet Halt, falls die Katze hineinrutscht. Achte darauf, dass die Materialien ungiftig, rutschfest und leicht zu reinigen sind. So bleibt der Brunnen sicher und hygienisch für deine Katze.

Wenn dein Hund sein Geschäft verrichtet, solltest du die Hinterlassenschaft mit einem Hundekotbeutel aufsammeln und diesen anschließend in einem dafür vorgesehenen Mülleimer entsorgen. So trägst du zur Sauberkeit in der Umgebung bei und verhinderst Ärger mit anderen Menschen oder Behörden. Hundekotbeutel gibt es in vielen Supermärkten, Drogerien oder auch an öffentlichen Spendern in Parks.