Japan möchte bei der Behandlung des Menschenhandels mehrere Ziele erreichen und bestimmte negative Entwicklungen verhindern. Zu den Hauptzielen gehören: 1. **Schutz der Opfer**: Japan strebt an, die Opfer von Menschenhandel besser zu schützen und ihnen Unterstützung zu bieten, einschließlich medizinischer, rechtlicher und psychologischer Hilfe. 2. **Strafverfolgung**: Ein weiteres Ziel ist die effektive Strafverfolgung der Täter, um sicherzustellen, dass diejenigen, die in den Menschenhandel verwickelt sind, zur Rechenschaft gezogen werden. 3. **Prävention**: Japan möchte Maßnahmen ergreifen, um den Menschenhandel von vornherein zu verhindern. Dazu gehören Aufklärungskampagnen und die Zusammenarbeit mit anderen Ländern und internationalen Organisationen. 4. **Rechtliche Rahmenbedingungen**: Die Verbesserung und Verschärfung der rechtlichen Rahmenbedingungen, um den Menschenhandel zu bekämpfen, ist ebenfalls ein wichtiges Ziel. Zu den Dingen, die Japan verhindern möchte, gehören: 1. **Ausbeutung und Missbrauch**: Japan möchte verhindern, dass Menschen, insbesondere Frauen und Kinder, Opfer von Ausbeutung und Missbrauch durch Menschenhändler werden. 2. **Illegale Migration**: Durch den Kampf gegen Menschenhandel soll auch die illegale Migration eingedämmt werden, die oft mit Menschenhandel verbunden ist. 3. **Organisierte Kriminalität**: Japan möchte die Aktivitäten der organisierten Kriminalität, die häufig hinter dem Menschenhandel steht, eindämmen und zerschlagen. Weitere Informationen zu Japans Maßnahmen gegen Menschenhandel können auf offiziellen Regierungsseiten oder bei internationalen Organisationen wie der [Internationalen Organisation für Migration (IOM)](https://www.iom.int/) gefunden werden.