Wie haben sich Freiwilligendienste gegen die Kürzung der Bundesmittel zur Wehr gesetzt?

Antwort

Freiwilligendienste haben sich auf verschiedene Weise gegen die Kürzung der Bundesmittel zur Wehr gesetzt: 1. **Öffentliche Kampagnen und Petitionen**: Organisationen und Unterstützer haben Petitionen gestartet und öffentliche Kampagnen durchgeführt, um auf die Bedeutung der Freiwilligendienste aufmerksam zu machen und die Kürzungen zu verhindern. 2. **Medienarbeit**: Durch Pressemitteilungen, Interviews und Berichte in den Medien wurde versucht, die Öffentlichkeit und Entscheidungsträger auf die negativen Auswirkungen der Kürzungen hinzuweisen. 3. **Politische Lobbyarbeit**: Vertreter von Freiwilligendiensten haben sich direkt an Politiker und Entscheidungsträger gewandt, um ihre Anliegen vorzutragen und Unterstützung zu gewinnen. 4. **Proteste und Demonstrationen**: In einigen Fällen wurden auch Protestaktionen und Demonstrationen organisiert, um den Widerstand gegen die Kürzungen sichtbar zu machen. 5. **Netzwerkbildung**: Freiwilligendienste haben sich mit anderen sozialen Organisationen und Verbänden vernetzt, um gemeinsam stärker auftreten zu können. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Bedeutung der Freiwilligendienste für die Gesellschaft zu betonen und die Entscheidungsträger davon zu überzeugen, die Kürzungen zurückzunehmen oder abzumildern.

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