Digitale Ertragsmodelle sind vielfältig und können je nach Branche und Geschäftsmodell variieren. Hier sind einige reale Beispiele: 1. **Abonnementmodell**: Dienste wie Netflix oder Spotify bieten Zugang zu Inhalten gegen eine monatliche Gebühr. 2. **Freemium-Modell**: Anwendungen wie LinkedIn oder Dropbox bieten eine kostenlose Basisversion an, während erweiterte Funktionen kostenpflichtig sind. 3. **Werbemodell**: Plattformen wie Google und Facebook generieren Einnahmen durch das Schalten von Anzeigen. 4. **E-Commerce**: Online-Shops wie Amazon oder Zalando verkaufen Produkte direkt an Verbraucher. 5. **Affiliate-Marketing**: Websites wie Vergleichsportale oder Blogs verdienen Provisionen durch die Vermittlung von Verkäufen an andere Unternehmen. 6. **In-App-Käufe**: Mobile Spiele wie Candy Crush bieten kostenlose Basisversionen an, aber Nutzer können zusätzliche Inhalte oder Vorteile kaufen. 7. **On-Demand-Dienste**: Plattformen wie Uber oder Lieferando verdienen durch die Vermittlung von Dienstleistungen und nehmen eine Provision von den Anbietern. 8. **Crowdfunding**: Plattformen wie Kickstarter ermöglichen es Projekten, durch direkte Beiträge von Unterstützern finanziert zu werden. 9. **Datenverkauf**: Unternehmen wie Nielsen sammeln und verkaufen Marktforschungsdaten an andere Unternehmen. Diese Modelle zeigen, wie vielfältig die Möglichkeiten sind, im digitalen Raum Einnahmen zu generieren.