Der größte Süßwassersee der Welt ist der Baikalsee in Sibirien, Russland. Er hat eine Fläche von etwa 31.500 Quadratkilometern und ist zudem der tiefste See der Welt, mit ei... [mehr]
Seezonen sind geografische Bereiche auf den Weltmeeren, die unterschiedliche rechtliche und wirtschaftliche Regelungen haben. Die wichtigsten Seezonen sind: 1. **Territorialgewässer**: Dies sind die Gewässer, die sich bis zu 12 Seemeilen (ca. 22 km) von der Küste eines Staates erstrecken. Der Küstenstaat hat die volle Souveränität über diese Gewässer, kann jedoch das Recht auf Durchfahrt für Schiffe anderer Staaten nicht verweigern. 2. **Küstenmeer**: Dies ist ein Teil der Territorialgewässer, der sich direkt an die Küste anschließt und in dem der Küstenstaat besondere Rechte hat. 3. **Kontinentalsockel**: Dieser Bereich erstreckt sich bis zu 200 Seemeilen (ca. 370 km) von der Küste und umfasst den Meeresboden und die Untergrundressourcen. Der Küstenstaat hat das Recht, die natürlichen Ressourcen in diesem Bereich zu erkunden und zu nutzen. 4. **Exklusive Wirtschaftszone (EEZ)**: Diese Zone reicht bis zu 200 Seemeilen von der Küste und gibt dem Küstenstaat das Recht, wirtschaftliche Aktivitäten wie Fischerei und Öl- und Gasförderung durchzuführen, während andere Staaten das Recht auf Durchfahrt und Überflug haben. 5. **Hochsee**: Dies sind die Gewässer, die außerhalb der nationalen Jurisdiktion liegen, also jenseits der EEZ. Hier gelten internationale Abkommen, und alle Staaten haben das Recht auf Nutzung, solange sie die Rechte anderer Staaten respektieren. Diese Zonen sind wichtig für die Regelung von Fischerei, Schifffahrt, Umweltschutz und die Nutzung von Ressourcen.
Der größte Süßwassersee der Welt ist der Baikalsee in Sibirien, Russland. Er hat eine Fläche von etwa 31.500 Quadratkilometern und ist zudem der tiefste See der Welt, mit ei... [mehr]
Vansee, auch bekannt als Van Gölü, ist ein großer Süßwassersee Osten der Türkei, in der Provinz Van. Er ist der größte See der Türkei und liegt auf eine... [mehr]