Australien verfügt über eine vielfältige Küstenlandschaft, die sich über mehr als 34.000 Kilometer erstreckt. Diese Küstenregionen sind geprägt von verschiedenen Ökosystemen, darunter Strände, Klippen, Mangroven und Korallenriffe. 1. **Strände**: Australien ist bekannt für seine atemberaubenden Strände, wie den Bondi Beach in Sydney oder die Whitsunday Islands. Diese Strände sind oft von feinem Sand und klarem Wasser umgeben und ziehen Touristen aus aller Welt an. 2. **Korallenriffe**: Das Great Barrier Reef, das größte Korallenriff der Welt, erstreckt sich entlang der Nordostküste Australiens. Es ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und beherbergt eine Vielzahl von Meereslebewesen, darunter Fische, Schildkröten und Korallenarten. 3. **Klippen und Felsen**: An vielen Küstenabschnitten, wie den Twelve Apostles in Victoria, gibt es beeindruckende Kalksteinformationen und Klippen, die durch Erosion entstanden sind. Diese Landschaften bieten spektakuläre Ausblicke und sind beliebte Fotomotive. 4. **Mangroven**: In den tropischen und subtropischen Küstenregionen Australiens finden sich Mangrovenwälder, die wichtige Lebensräume für viele Tierarten bieten und als natürliche Küstenschutzsysteme fungieren. 5. **Küstenstädte**: Viele der größten Städte Australiens, wie Sydney, Melbourne und Brisbane, liegen an der Küste. Diese Städte sind oft von maritimen Aktivitäten, wie Surfen, Segeln und Fischerei, geprägt. Die Küstenlandschaften Australiens sind nicht nur ökologisch wichtig, sondern auch kulturell und wirtschaftlich von großer Bedeutung, da sie Tourismus und Fischerei unterstützen.