Das Steinhuder Meer ist im Durchschnitt etwa 1,35 Meter tief. Die maximale Tiefe beträgt rund 2,9 Meter. Es handelt sich also um einen sehr flachen See.
Ebbe und Flut, also die Gezeiten, sind ein globales Phänomen und treten in allen Ozeanen und Meeren auf. Allerdings sind sie an der Nord- und Ostsee besonders gut zu erkennen, weil diese Meere relativ flach sind und die Gezeitenunterschiede dort deutlicher sichtbar sind. In anderen Teilen der Welt, wie zum Beispiel an der Atlantikküste oder im Pazifik, sind die Gezeiten ebenfalls gut zu beobachten, oft sogar mit noch größeren Unterschieden zwischen Hoch- und Niedrigwasser. Die Höhe der Gezeiten variiert jedoch je nach geografischer Lage, Küstenform und Meeresbodenbeschaffenheit.
Das Steinhuder Meer ist im Durchschnitt etwa 1,35 Meter tief. Die maximale Tiefe beträgt rund 2,9 Meter. Es handelt sich also um einen sehr flachen See.
Die Ostsee (auch Baltisches Meer genannt) ist im Vergleich zu anderen Meeren relativ flach. Die durchschnittliche Tiefe beträgt etwa 52 Meter. Die tiefste Stelle der Ostsee ist das Landsort-Tief... [mehr]