5 Fragen zu Stierkampf

Der spanische Stierkampf, auch bekannt als "Corrida de Toros", ist in mehrere Teile unterteilt, die jeweils spezifische Abläufe und Traditionen haben. Die Hauptteile sind: 1. **Tercio de Varas**: In diesem ersten Abschnitt tritt der Stier in die Arena, und die Matadoren zeigen ihre Fähigkeiten im Umgang mit dem Tier. Die Picadores, die auf Pferden sitzen, stechen mit einer Lanze in den Nacken des Stiers, um dessen Kraft zu testen und ihn zu schwächen. 2. **Tercio de Banderillas**: In diesem Teil bringen die Banderilleros, die Helfer des Matadors, spezielle spitze Stäbe (Banderillas) an den Rücken des Stiers an. Dies soll den Stier weiter reizen und seine Aggressivität steigern. 3. **Tercio de Muerte**: Der letzte Teil, in dem der Matador den Stier mit seinem Schwert tötet. Hier zeigt der Matador seine Geschicklichkeit und Kunstfertigkeit, während er versucht, den Stier mit einem eleganten und präzisen Stich zu töten. Jeder dieser Teile hat seine eigenen Rituale und Techniken, die den Stierkampf zu einer komplexen und kulturell bedeutenden Veranstaltung machen.

Der Schwager von Sánchez Megías, der 1920 beim Stierkampf getötet wurde, ist der berühmte spanische Torero **Joselito** (eigentlich José Gómez Ortega). Joselito war mit der Schwester von Ignacio Sánchez Mejías verheiratet. Joselito starb am 16. Mai 1920 in Talavera de la Reina bei einem Stierkampf.

Un "course camarguaise" est une forme de tauromachie pratiquée principalement en Camargue, une région du sud de la France. Contrairement à la corrida espagnole, le but n'est pas de tuer le taureau, mais de saisir des attributs (cocarde, glands, ficelles) fixés sur la tête du taureau. Les participants, appelés "raseteurs", doivent faire preuve d'agilité et de rapidité pour éviter les cornes du taureau tout en essayant de récupérer ces attributs. C'est un sport traditionnel qui met en avant le respect de l'animal et la bravoure des raseteurs.

Manuel García, bekannt als "El Espartero", war ein berühmter spanischer Torero. Er wurde am 27. Mai 1894 in Madrid von dem Stier "Perdigón" aus der Zucht Miura tödlich verletzt.

Der berühmte spanische Torero **Manolete** (eigentlich Manuel Laureano Rodríguez Sánchez) soll nach seiner tödlichen Verletzung durch den Stier „Islero“ am 28. August 1947 den Satz gesagt haben: **„Er hat mich getötet.“** (auf Spanisch: „Me ha matado.“). Dieser Ausspruch wird ihm oft zugeschrieben, nachdem er von dem Stier schwer verletzt wurde und kurz darauf verstarb.