2 Fragen zu Spastische

Inkomplette spastische Paraparese bezieht sich auf eine teilweise Lähmung der Beine, die mit einer erhöhten Muskelspannung (Spastik) einhergeht. Diese Symptome können bei einer Spinalkanalstenose auftreten, die eine Verengung des Wirbelkanals bedeutet. Wenn die Stenose im Bereich der Halswirbelsäulezervikal) auftritt, kann dies zu einer zervikalen Myelopathie führen, die eine Schädigung des Rückenmarks in diesem Bereich beschreibt. Die Kombination dieser Bedingungen kann zu motorischen und sensorischen Beeinträchtigungen in den Beinen führen, was sich in Schwierigkeiten beim Gehen, einer verminderten Koordination und möglicherweise auch in Schmerzen äußern kann. Die Behandlung kann je nach Schweregrad der Symptome und der zugrunde liegenden Ursache variieren und umfasst oft physiotherapeutische Maßnahmen, Schmerztherapie oder in schweren Fällen chirurgische Eingriffe zur Entlastung des Rückenmarks.

Eine spastische Parese ist eine Form der Lähmung, die durch eine erhöhte Muskelspannung (Spastizität) und eine eingeschränkte Bewegungsfähigkeit gekennzeichnet ist. Zu den motorischen Auffälligkeiten gehören: 1. **Erhöhte Muskelspannung (Spastizität)**: Die Muskeln sind ständig angespannt, was zu Steifheit und Schwierigkeiten bei der Bewegung führt. 2. **Eingeschränkte Beweglichkeit**: Betroffene haben oft Schwierigkeiten, ihre Gliedmaßen zu bewegen, was zu einer eingeschränkten Bewegungsfreiheit führt. 3. **Unwillkürliche Muskelkontraktionen**: Es kann zu plötzlichen, unkontrollierten Muskelzuckungen oder -krämpfen kommen. 4. **Abnorme Reflexe**: Überaktive Reflexe, wie z.B. ein verstärkter Kniereflex, sind häufig. 5. **Gangstörungen**: Betroffene können einen steifen, unkoordinierten Gang haben, oft mit gebeugten Knien und Hüften. 6. **Schwäche in den betroffenen Muskeln**: Trotz der erhöhten Muskelspannung sind die Muskeln oft schwach und ermüden schnell. 7. **Bewegungseinschränkungen**: Bestimmte Bewegungen können schmerzhaft oder unmöglich sein. Diese Symptome können je nach Schweregrad und betroffenen Körperregionen variieren. Eine genaue Diagnose und Behandlung sollten von einem Facharzt vorgenommen werden.