4 Fragen zu Silva

"Südlich von Porto lauert der Tod" von Mariana da Silva ist ein packender Kriminalroman, der in der malerischen, aber düsteren Landschaft Portugals spielt. Die Geschichte dreht sich um die Ermittlerin Martins, die nach einem persönlichen Verlust in ihre Heimatstadt Porto zurückkehrt. Dort wird sie mit einer Serie mysteriöser Morde konfrontiert, die alle auf seltsame Weise miteinander verbunden zu sein scheinen. Die Opfer haben keine offensichtlichen Gemeinsamkeiten, doch Ana entdeckt bald, dass sie alle in einem geheimen Netzwerk involviert waren, das dunkle Geheimnisse der Stadt verbirgt. Während Ana tiefer in die Ermittlungen eintaucht, stößt sie auf Widerstand von unerwarteter Seite und muss sich nicht nur gegen den Mörder, sondern auch gegen ihre eigenen Dämonen behaupten. Die Spannung steigt, als sie erkennt, dass der Täter ihr näher ist, als sie dachte, und dass auch ihr eigenes Leben in Gefahr ist. Der Roman zeichnet sich durch seine dichte Atmosphäre, komplexe Charaktere und überraschenden Wendungen aus, die den Leser bis zur letzten Seite fesseln. Mariana da Silva gelingt es meisterhaft, die Schönheit und das Unheimliche der portugiesischen Landschaft zu einem spannenden Thriller zu verweben.

Luiz Inácio Lula da Silva, oft einfach als "Lula" bekannt, ist ein brasilianischer Politiker und ehemaliger Präsident Brasiliens. Er diente als Präsident von 2003 bis 2011 und ist Mitglied der Arbeiterpartei (Partido dos Trabalhadores, PT). Lula ist bekannt für seine Bemühungen zur Bekämpfung der Armut und zur Förderung sozialer Programme in Brasilien.

Luiz Inácio Lula da Silva, der ehemalige Präsident Brasiliens, wurde wegen Korruption und Geldwäsche verurteilt. Im Jahr 2017 wurde er in einem Fall im Zusammenhang mit dem weitreichenden Korruptionsskandal um den staatlichen Ölkonzern Petrobras verurteilt. Ihm wurde vorgeworfen, ein Luxusapartment als Bestechung von einem Bauunternehmen erhalten zu haben, das im Gegenzug lukrative Aufträge von Petrobras erhielt. Lula bestritt die Vorwürfe und behauptete, dass die Anklagen politisch motiviert seien. Im Jahr 2019 wurde er nach 580 Tagen Haft freigelassen, nachdem der Oberste Gerichtshof Brasiliens entschieden hatte, dass er bis zur Ausschöpfung aller Berufungsmöglichkeiten nicht inhaftiert bleiben müsse.

Die Übersetzungen unter Berücksichtigung des Genitivus qualitatis lauten: - "der Wald von gewaltiger Größe" - "die Frau von großer Kühnheit" - "der Dichter von einzigartigem Talent"