3 Fragen zu Rasiermesser

Ockhams Rasiermesser, auch bekannt als das Prinzip der Parsimonie, ist ein philosophisches Prinzip, das besagt, dass die einfachste Erklärung oft die beste ist. Es wird oft so formuliert: "Von mehreren möglichen Erklärungen für ein Phänomen sollte man die einfachste wählen, die mit den vorhandenen Beweisen übereinstimmt." Das Prinzip wird nach Wilhelm von Ockham, einem englischen Franziskanermönch und Philosophen des 14. Jahrhunderts, benannt. Es wird in vielen Bereichen der Wissenschaft und Philosophie angewendet, um Hypothesen zu bewerten und unnötige Annahmen zu vermeiden.

Ein Rasiermesser verfügt über eine scharfe Klinge.

Beim Rasieren mit einem Rasiermesser wird empfohlen, zunächst mit der Wuchsrichtung der Haare (also „mit dem Strich“) zu rasieren. Das ist hautschonender und verringert das Risiko von Hautirritationen, Schnitten und eingewachsenen Haaren. Wer eine besonders glatte Rasur möchte, kann nach dem ersten Durchgang vorsichtig quer oder leicht gegen die Wuchsrichtung („gegen den Strich“) rasieren. Dabei sollte die Haut gut gespannt und das Rasiermesser sehr vorsichtig geführt werden, um Verletzungen zu vermeiden. Eine gründliche Vorbereitung der Haut (z.B. durch warmes Wasser und Rasierseife) ist ebenfalls wichtig.