3 Fragen zu Pkl

Salze mit einem großen pKₗ-Wert sind schwerlöslicher. Der pKₗ-Wert ist der negative dekadische Logarithmus des Löslichkeitsprodukts (Kₗ). Ein großer pKₗ-Wert bedeutet, dass das Löslichkeitsprodukt klein ist, was auf eine geringe Löslichkeit des Salzes hinweist.

pKL steht für "Polizeiliches Führungszeugnis" in Deutschland. Um ein polizeiliches Führungszeugnis zu erhalten, kann man wie folgt vorgehen: 1. **Antrag bei der Meldebehörde**: Man kann das Führungszeugnis persönlich bei der zuständigen Meldebehörde (z.B. Bürgeramt) beantragen. Dazu benötigt man einen gültigen Personalausweis oder Reisepass. 2. **Online-Antrag**: Alternativ kann man das Führungszeugnis auch online über das Online-Portal des Bundesamts für Justiz beantragen. Dafür benötigt man einen neuen Personalausweis mit freigeschalteter Online-Ausweisfunktion und ein Kartenlesegerät oder ein Smartphone mit NFC-Funktion. Weitere Informationen und den Online-Antrag findet man auf der Website des Bundesamts für Justiz: [Bundesamt für Justiz - Führungszeugnis](https://www.bundesjustizamt.de/DE/Themen/Buergerdienste/BZR/Fuehrungszeugnis_node.html).

Um die Sättigungskonzentration von Fe³⁺-Ionen bei einem pH von 4 zu berechnen, nutzen wir das Löslichkeitsprodukt (Ksp) von Eisen(III)-hydroxid (Fe(OH)₃). Das Löslichkeitsprodukt ist gegeben durch: \[ K_{sp} = [Fe^{3+}][OH^-]^3 \] Zuerst müssen wir die Hydroxidionenkonzentration [OH⁻] bei pH 4 bestimmen. Der pH-Wert ist definiert als: \[ pH = -\log[H^+] \] Daraus folgt: \[ [H^+] = 10^{-pH} = 10^{-4} \, \text{mol/L} \] Die Beziehung zwischen [H⁺] und [OH⁻] wird durch die Wasserdissoziationskonstante (Kw) gegeben: \[ K_w = [H^+][OH^-] = 1 \times 10^{-14} \, \text{mol}^2/\text{L}^2 \] Daraus ergibt sich: \[ [OH^-] = \frac{K_w}{[H^+]} = \frac{1 \times 10^{-14}}{10^{-4}} = 1 \times 10^{-10} \, \text{mol/L} \] Nun setzen wir die Werte in die Gleichung für das Löslichkeitsprodukt ein: \[ K_{sp} = 10^{-37.4} \] Das Löslichkeitsprodukt kann auch als: \[ K_{sp} = [Fe^{3+}][OH^-]^3 \] geschrieben werden. Setzen wir [OH⁻] ein: \[ K_{sp} = [Fe^{3+}](1 \times 10^{-10})^3 \] Das ergibt: \[ K_{sp} = [Fe^{3+}] \cdot 1 \times 10^{-30} \] Nun setzen wir \( K_{sp} = 10^{-37.4} \) ein: \[ 10^{-37.4} = [Fe^{3+}] \cdot 1 \times 10^{-30} \] Um [Fe³⁺] zu isolieren, teilen wir beide Seiten durch \( 1 \times 10^{-30} \): \[ [Fe^{3+}] = \frac{10^{-37.4}}{1 \times 10^{-30}} = 10^{-37.4 + 30} = 10^{-7.4} \] Somit ist die Sättigungskonzentration von Fe³⁺-Ionen bei pH 4: \[ [Fe^{3+}] \approx 3.98 \times 10^{-8} \, \text{mol/L} \]