3 Fragen zu Pilzbefall

Hier ein Reim, der die Begriffe Pilzbefall, Gemeinde und Sportplatz verbindet: In der Gemeinde, wo der Sportplatz blüht, wächst heimlich ein Pilz, der die Freude trübt. Die Spieler rennen, doch Vorsicht ist geboten, denn Pilzbefall kann die Spiele bedrohen. Gemeinsam kämpfen wir gegen das Unheil, für einen Sportplatz, der bleibt unser Teil. Mit Pflege und Liebe, das ist unser Ziel, damit der Sportplatz erstrahlt im vollen Spiel.

Eine präventive Behandlung deines Kirschbaums gegen Pilzkrankheiten im Herbst ist grundsätzlich möglich, aber der optimale Zeitpunkt und die Wirksamkeit hängen von der jeweiligen Pilzkrankheit ab. **Wichtige Hinweise:** - **Herbstbehandlung:** Viele Pilzsporen überwintern an abgefallenen Blättern oder in Rindenritzen. Eine Spritzung im Herbst (nach dem Laubfall) mit einem zugelassenen Fungizid kann helfen, die Infektionsgefahr im nächsten Jahr zu reduzieren. Besonders bei Monilia-Spitzendürre oder Schrotschusskrankheit wird dies empfohlen. - **Kupferhaltige Präparate:** Im Hausgarten werden oft kupferhaltige Fungizide (z. B. Kupferkalk) nach dem Laubfall eingesetzt. Diese wirken vorbeugend gegen viele Pilzkrankheiten. - **Wirkung:** Eine Herbstspritzung kann die Infektionslast senken, ersetzt aber nicht die Frühjahrsbehandlung, wenn die Hauptinfektionszeit beginnt. - **Alternativen:** Entferne abgefallenes Laub und befallene Früchte, um die Pilzlast zu verringern. Das ist eine wichtige ergänzende Maßnahme. - **Zulassung und Umwelt:** Achte darauf, nur für Obstbäume zugelassene Mittel zu verwenden und die Anwendungshinweise zu beachten. Kupferpräparate dürfen nur in begrenzter Menge eingesetzt werden. **Fazit:** Eine präventive Spritzung im Herbst kann sinnvoll sein, ist aber nur ein Baustein im Pflanzenschutz. Die wichtigste Maßnahme bleibt die Hygiene (Entfernung von befallenem Material) und ggf. eine gezielte Behandlung im Frühjahr. Weitere Informationen findest du z. B. beim [Bundesinformationszentrum Landwirtschaft](https://www.bzfe.de/lebensmittel/obst/gartenobst/kirschbaum-pflegen/) oder bei [pflanzenschutzdienst.de](https://www.pflanzenschutzdienst.de/). **Tipp:** Informiere dich über die in deinem Garten auftretenden Pilzkrankheiten, um gezielt und zum richtigen Zeitpunkt zu handeln.

Bei der Bestimmung eines Befalls von Holz durch Pilze sind mehrere Aspekte zu beachten: 1. **Art des Holzes**: Verschiedene Holzarten können unterschiedlich anfällig für Pilzbefall sein. Weichhölzer sind oft anfälliger als Harthölzer. 2. **Befallsart**: Es gibt verschiedene Arten von Holzpilzen, darunter Fäulnispilze, Schimmelpilze und Holzzerstörer. Die Identifikation der Pilzart ist wichtig für die Wahl der Bekämpfungsmaßnahmen. 3. **Befallszeichen**: Achte auf sichtbare Anzeichen wie Verfärbungen, Risse, Löcher oder eine schwammige Konsistenz des Holzes. Auch ein muffiger Geruch kann auf einen Pilzbefall hinweisen. 4. **Feuchtigkeit**: Pilze benötigen Feuchtigkeit, um zu wachsen. Überprüfe die Feuchtigkeitswerte des Holzes und der Umgebung, da ein hoher Feuchtigkeitsgehalt das Risiko eines Befalls erhöht. 5. **Umgebungsbedingungen**: Die Umgebung, in der das Holz lagert oder verbaut ist, spielt eine Rolle. Dunkle, feuchte und schlecht belüftete Bereiche begünstigen das Wachstum von Pilzen. 6. **Vorhandene Schäden**: Untersuche das Holz auf bereits vorhandene Schäden, die durch andere Faktoren verursacht wurden, da diese die Anfälligkeit für Pilzbefall erhöhen können. 7. **Präventive Maßnahmen**: Überlege, welche vorbeugenden Maßnahmen getroffen werden können, um einen Befall zu verhindern, wie z.B. die Verwendung von imprägniertem Holz oder die Verbesserung der Belüftung. Eine gründliche Untersuchung und gegebenenfalls die Konsultation eines Fachmanns sind empfehlenswert, um den Befall genau zu bestimmen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.