4 Fragen zu Narzisse

Eine Narzisse hat in der Regel sechs Staubblätter.

Die Laubblätter der Narzisse (Narcissus) sind schmal, lang und riemenförmig. Sie wachsen meist in einer grundständigen Rosette und haben eine glatte Oberfläche.

Eine Narzisse hat in der Regel zwischen vier und sechs Laubblätter. Diese Blätter sind schmal, lang und bandförmig und wachsen aus der Zwiebelbasis der Pflanze.

Die Narzisse, auch bekannt als Osterglocke oder botanisch als Narcissus, ist eine Pflanze aus der Familie der Amaryllisächse. Eine ihrer Besonderheiten ist die charakteristische Blütenform mit einer zentralen Trompete, die von sechs Blütenblättern umgeben ist. Diese Blütenform macht sie leicht erkennbar und beliebt in Gärten und als Schnittblume. Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal der Narzisse ist ihre Fähigkeit, sich gut an verschiedene Boden- und Klimabedingungen anzupassen, was sie zu einer robusten und pflegeleichten Pflanze macht. Zudem blühen Narzissen oft früh im Jahr, was sie zu einem Symbol für den Frühling und die Wiedergeburt der Natur macht. Narzissen enthalten auch Alkaloide, die giftig sind, was sie vor Fressfeinden schützt. Diese Giftigkeit bedeutet jedoch auch, dass sie für Menschen und Haustiere bei Verzehr gefährlich sein können.