6 Fragen zu Maze

In "The Maze Runner" von James Dashner wird die Geschichte in der dritten Person erzählt, um eine breitere Perspektive zu ermöglichen und die Handlung aus einer neutralen Sicht darzustellen. Diese Erzählweise erlaubt es dem Autor, die Gedanken und Gefühle mehrerer Charaktere zu beschreiben und die Welt des Labyrinths umfassender zu schildern. Die dritte Person kann auch dazu beitragen, Spannung aufzubauen, indem sie Informationen zurückhält, die der Protagonist noch nicht kennt.

In "The Maze Runner" geht es um eine Gruppe von Jugendlichen, die in einem geheimnisvollen Labyrinth gefangen sind. Der Protagonist, Thomas, erwacht ohne Erinnerungen in einer Gemeinschaft von Jungen, die im sogenannten "Glade" leben. Jeden Monat wird ein neuer Junge in das Labyrinth geschickt, und sie versuchen, einen Ausweg zu finden, während sie von gefährlichen Kreaturen, den "Grievers", bedroht werden. Die Geschichte dreht sich um Themen wie Freundschaft, Überleben und die Suche nach Identität, während die Charaktere versuchen, die Geheimnisse des Labyrinths und ihrer eigenen Vergangenheit zu entschlüsseln.

Im Elevated Zero Maze, einem kreisförmigen Labyrinth, das zur Untersuchung von Angstverhalten bei Nagetieren verwendet wird, verbringt eine gesunde Maus in der Regel mehr Zeit in den offenen Armen des Labyrinths. Dies deutet auf ein geringeres Angstniveau hin. Mäuse, die mehr Zeit in den geschlossenen Armen verbringen, zeigen typischerweise ein höheres Angstverhalten.

Ja, das stimmt. Das Elevated Plus Maze (EPM) ist ein gängiges Verhaltensmodell zur Untersuchung von Angst bei Nagetieren. Es besteht aus zwei offenen und zwei geschlossenen Armen, die sich in einer erhöhten Position befinden. Mäuse und Ratten bevorzugen es normalerweise, sich in den geschlossenen, dunklen Armen aufzuhalten, da sie sich dort sicherer fühlen. Wenn die Tiere jedoch Medikamente gegen Angst (Anxiolytika) erhalten haben, zeigen sie eine erhöhte Bereitschaft, die offenen Arme zu betreten und dort mehr Zeit zu verbringen. Dies wird als Indikator für eine reduzierte Angst interpretiert.

Dylan O’Brien erlitt während der Dreharbeiten zu "Maze Runner: The Death Cure" im März 2016 einen schweren Unfall. Er wurde während einer Stunt-Szene von einem Fahrzeug angefahren, was zu mehreren Verletzungen führte, darunter eine Gehirnerschütterung und Gesichtsfrakturen. Der Unfall führte dazu, dass die Dreharbeiten für mehrere Monate unterbrochen wurden, während O’Brien sich erholte. Nach seiner Genesung kehrte er schließlich zurück, um die verbleibenden Szenen zu drehen. Der Vorfall hatte große Auswirkungen auf die Produktion und die Sicherheit am Set, und es wurden Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit der Darsteller und Crew zu gewährleisten.

Dylan O'Brien hatte während der Dreharbeiten zu "Maze Runner: The Death Cure" einen schweren Unfall, als er von einem Fahrzeug angefahren wurde. Der Vorfall führte zu ernsthaften Verletzungen, darunter eine Gehirnerschütterung und Gesichtsfrakturen. Nach dem Unfall nahm er sich Zeit für die Genesung, was zu Verzögerungen bei den Dreharbeiten führte. O'Brien kehrte schließlich zurück, um den Film abzuschließen, und seine Rückkehr wurde von Fans und Kollegen positiv aufgenommen. Der Vorfall hat das Bewusstsein für die Sicherheitsmaßnahmen am Set erhöht und zeigt, wie wichtig die Gesundheit und Sicherheit von Schauspielern während der Produktion sind.