3 Fragen zu Kikusui

Matome Ugaki hatte bei der Planung der Operation Kikusui Kontakt zu verschiedenen Militärführern, darunter auch Generalleutnant Masaharu Homma, der das Kommando über die japanischen Streitkräfte auf den Philippinen hatte. Ugaki war als Generalmajor und Stabschef der 1. Luftflotte in die Planung involviert. Die Operation Kikusui war eine bedeutende Luftoperation während des Zweiten Weltkriegs, die darauf abzielte, die amerikanischen Streitkräfte auf den Philippinen zu schwächen.

Das japanische Wort "Kikusui" (菊水) setzt sich aus zwei Kanji zusammen: "Kiku" (菊), was "Chrysantheme" bedeutet, und "Sui" (水), was "Wasser" bedeutet. Zusammen kann "Kikusui" als "Chrysanthemenwasser" übersetzt werden. In Japan wird der Begriff oft mit verschiedenen kulturellen und symbolischen Bedeutungen in Verbindung gebracht, insbesondere in der Kunst und Literatur. Es kann auch der Name von Produkten oder Marken sein, die mit diesen Symbolen assoziiert werden.

Die Operation Kikusui war eine japanische Militäroperation während des Zweiten Weltkriegs, die im Jahr 1945 stattfand. Sie wurde hauptsächlich von Admiral Soemu Toyoda, dem Oberbefehlshaber der kaiserlichen Marine, und Generalleutnant Masaharu Homma, dem Kommandeur der japanischen Landstreitkräfte auf den Philippinen, geplant. Die Operation zielte darauf ab, die amerikanischen Streitkräfte während ihrer Offensive auf die Philippinen zu stören und um die Kontrolle über die Region zu behalten.