2 Fragen zu Jenniferlopez

Das markante Keyboard-Solo im Song „Let’s Get Loud“ von Jennifer Lopez wurde mit einem Yamaha PSR-740 Keyboard eingespielt. Dieses Modell war Ende der 1990er und Anfang der 2000er Jahre sehr beliebt und wurde von vielen Produzenten und Musikern für Latin- und Pop-Produktionen verwendet. Das Solo ist besonders für seinen charakteristischen Latin-Sound bekannt, der durch die typischen Klänge und Styles des PSR-740 unterstützt wird. Weitere Informationen zum Keyboard findest du auf der offiziellen Yamaha-Seite: https://de.yamaha.com/de/products/musical_instruments/keyboards/portable_keyboards/psr-740/index.html

Im Song „Let’s Get Loud“ Jennifer Lopez, 1999 veröffentlicht wurde, wurden verschiedene Keyboards und Synthesizer eingesetzt, wie es in der Pop- und Latin-Produktion dieser Zeit üblich war. Konkrete, offiziell bestätigte Angaben zu einem bestimmten Keyboard-Modell gibt es nicht. Allerdings ist bekannt, dass der Song von Gloria Estefan und Kike Santander produziert wurde, die häufig Instrumente wie den **Korg Triton**, **Yamaha Motif** oder **Roland JV-1080** in ihren Produktionen nutzten. Gerade der **Korg Triton** war Ende der 1990er und Anfang der 2000er Jahre ein sehr populäres Keyboard in der Pop- und Latin-Musik und wurde oft für seine vielseitigen Sounds und Rhythmen eingesetzt. Auch typische Latin-Percussion-Sounds und Brass-Samples, wie sie im Song zu hören sind, stammen häufig aus solchen Workstations. Eine genaue Bestätigung für das exakte Modell im Studio gibt es jedoch nicht. Es ist wahrscheinlich, dass einer der genannten Synthesizer oder eine Kombination daraus verwendet wurde. Weitere Informationen zu den genannten Keyboards findest du hier: - [Korg Triton](https://www.korg.com/de/products/synthesizers/triton/) - [Yamaha Motif](https://de.yamaha.com/de/products/music_production/synthesizers/motif_xf/index.html) - [Roland JV-1080](https://www.roland.com/de/products/jv-1080/) Die Produktionstechniken und verwendeten Instrumente orientieren sich an den Standards der damaligen Zeit und an den Vorlieben der Produzenten.