7 Fragen zu Evonik

Ob ein Test vor Ort bei Evonik für eine Ausbildung zum Chemikanten erforderlich ist, kann variieren. In der Regel führen Unternehmen wie Evonik Auswahlverfahren durch, die praktische Tests oder Assessment-Center beinhalten können. Es ist empfehlenswert, sich direkt bei Evonik oder auf deren Karriereseite über die spezifischen Anforderungen und den Ablauf des Auswahlverfahrens zu informieren.

Der Bewerbungs bei Evonik umfasst in der Regel mehrere Schritte: 1. **Stellenanzeige**: Zunächst solltest du die aktuellen Stellenangebote auf der EvonikWebsite oder auf Jobportalen durchsehen. 2. **Online-Bewerbung**: Wenn du eine passende Stelle gefunden hast, kannst du dich online bewerben. Dazu musst du ein Bewerbungsformular ausfüllen und deine Unterlagen (Lebenslauf, Anschreiben, Zeugnisse) hochladen. 3. **Bestätigung**: Nach dem Absenden deiner Bewerbung erhältst du in der Regel eine Bestätigung, dass deine Unterlagen eingegangen sind. 4. **Auswahlprozess**: Die Personalabteilung prüft deine Bewerbung. Wenn du in die engere Auswahl kommst, wirst du möglicherweise zu einem Telefoninterview oder einem persönlichen Gespräch eingeladen. 5. **Vorstellungsgespräch**: In einem oder mehreren Vorstellungsgesprächen hast du die Möglichkeit, dich und deine Qualifikationen vorzustellen. Hierbei können auch Assessment-Center oder Tests Teil des Prozesses sein. 6. **Entscheidung**: Nach den Gesprächen trifft Evonik eine Entscheidung. Du wirst über das Ergebnis informiert, unabhängig davon, ob du den Job bekommst oder nicht. 7. **Vertragsangebot**: Wenn du ausgewählt wirst, erhältst du ein Vertragsangebot, das du prüfen und annehmen kannst. Es ist ratsam, dich auf die Gespräche gut vorzubereiten und Informationen über das Unternehmen und die spezifische Position zu sammeln.

Die Antwort könnte präziser formuliert werden. Statt "warum nicht?" könntest du sagen: "Es gibt viele gute Gründe, bei Evonik zu arbeiten, wie die Innovationskraft des Unternehmens, die vielfältigen Karrieremöglichkeiten und das Engagement für Nachhaltigkeit."

Die Ausbildung zum Elektroniker bei Evonik in Darmstadt bietet eine umfassende und praxisnahe Ausbildung in einem innovativen Unternehmen der Chemie- und Materialwissenschaften. Azubis erhalten Einblicke in verschiedene Bereiche, wie z.B. die Instandhaltung von Anlagen, die Automatisierungstechnik und die Elektrotechnik. Erfahrungen von ehemaligen Auszubildenden berichten häufig von einer guten Betreuung durch erfahrene Fachkräfte, einer angenehmen Arbeitsatmosphäre und der Möglichkeit, an spannenden Projekten mitzuarbeiten. Zudem wird oft die gute technische Ausstattung und die Möglichkeit zur Weiterbildung hervorgehoben. Es ist ratsam, sich direkt bei Evonik oder auf Plattformen wie Kununu über aktuelle Erfahrungsberichte und Bewertungen zu informieren, um ein umfassendes Bild zu erhalten.

Evonik ist ein international tätiges Unternehmen, das in der Spezialchemie tätig ist. Es produziert eine Vielzahl von Produkten, darunter Chemikalien, Kunststoffe, Additive und Materialien für verschiedene Industrien wie Automobil, Bau, Elektronik, Gesundheit und Ernährung. Zu den Hauptbereichen gehören unter anderem die Herstellung von Silikonen, Tensiden, Katalysatoren und Hochleistungswerkstoffen. Ev legt auch einen Fokus auf nachhaltige Lösungen und innovative Produkte.

Evonik ist ein international tätiges Unternehmen, das in der Spezialchemie tätig ist. Es ist bekannt für die Entwicklung und Produktion von innovativen Chemikalien und Materialien, die in verschiedenen Branchen eingesetzt werden, darunter Automobil, Bau, Elektronik, Gesundheit und Ernährung. Evonik bietet Produkte wie Additive, Polymere, Silikone und andere chemische Zwischenprodukte an. Das Unternehmen legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und Forschung und Entwicklung, um Lösungen für zukünftige Herausforderungen zu bieten.

Der Schmelzflussindex (MFI, auch MFR – Melt Flow Rate) ist ein wichtiger Kennwert für die Verarbeitung von Polymeren. Für die beiden genannten Hochleistungskunststoffe lauten die Werte wie folgt: **Victrex AE250** Victrex AE250 ist ein PAEK (Polyaryletherketon), genauer ein PEAK (Polyetheraryletherketon). Laut [Victrex Datenblatt](https://www.victrex.com/en/resources/technical-data-sheets/ae250) beträgt der MFI (MFR) bei 400 °C/2,16 kg: **20 g/10 min** **Evonik Vestakeep 2000** Vestakeep 2000 ist ein PEEK (Polyetheretherketon). Laut [Evonik Datenblatt](https://corporate.evonik.com/en/products/vestakeep-peek-100241.html) beträgt der MFI (MFR) bei 400 °C/2,16 kg: **16 g/10 min** **Vergleich:** - **Victrex AE250:** 20 g/10 min - **Evonik Vestakeep 2000:** 16 g/10 min Das bedeutet, Victrex AE250 hat einen etwas höheren Schmelzflussindex als Evonik Vestakeep 2000 unter den gleichen Prüfbedingungen. Das spricht für eine etwas leichtere Fließfähigkeit bei der Verarbeitung von AE250. **Quellen:** - [Victrex AE250 Datenblatt (PDF)](https://www.victrex.com/en/resources/technical-data-sheets/ae250) - [Evonik Vestakeep 2000 Datenblatt (PDF)](https://corporate.evonik.com/en/products/vestakeep-peek-100241.html)