129 Fragen zu E-commerce

Im E-Commerce entwickeln sich Bezahlverfahren stetig weiter, um den Bedürfnissen von Kunden und Händlern gerecht zu werden. Hier sind die wichtigsten Trends und ihre potenziellen Auswirkungen: **1. Mobile Payment & Wallets (z.B. Apple Pay, Google Pay, PayPal)** - **Trend:** Immer mehr Kunden nutzen Smartphones zum Einkaufen und bezahlen bevorzugt mit mobilen Wallets. - **Auswirkungen:** - *Für Händler:* Schnellere und einfachere Checkout-Prozesse können die Conversion Rate steigern. Allerdings entstehen zusätzliche Kosten durch Transaktionsgebühren und technische Integration. - *Für Kunden:* Mehr Komfort und Sicherheit durch biometrische Authentifizierung und weniger Eingabe von Zahlungsdaten. **2. Buy Now, Pay Later (BNPL) (z.B. Klarna, Afterpay)** - **Trend:** Flexible Zahlungsmodelle, bei denen Kunden erst später oder in Raten zahlen, gewinnen an Beliebtheit. - **Auswirkungen:** - *Für Händler:* Höhere Warenkorbwerte und mehr Abschlüsse, aber auch das Risiko von Zahlungsausfällen und Abhängigkeit von Zahlungsdienstleistern. - *Für Kunden:* Mehr Flexibilität, aber auch Gefahr der Überschuldung durch unübersichtliche Ratenkäufe. **3. Kryptowährungen** - **Trend:** Einige Shops akzeptieren Bitcoin & Co. als Zahlungsmittel, vor allem im internationalen Handel. - **Auswirkungen:** - *Für Händler:* Zugang zu neuen Kundengruppen und niedrigere Transaktionskosten, aber hohe Volatilität und rechtliche Unsicherheiten. - *Für Kunden:* Anonymität und schnelle, grenzüberschreitende Zahlungen, aber Wertschwankungen und geringe Akzeptanz. **4. One-Click-Payment & Express-Checkouts** - **Trend:** Vereinfachte Bezahlprozesse, bei denen Zahlungs- und Lieferdaten gespeichert werden. - **Auswirkungen:** - *Für Händler:* Weniger Kaufabbrüche und höhere Kundenzufriedenheit, aber erhöhter Aufwand für Datenschutz und IT-Sicherheit. - *Für Kunden:* Schnelleres Einkaufen, aber potenziell weniger Kontrolle über gespeicherte Daten. **5. Open Banking & Direktüberweisungen** - **Trend:** Durch PSD2 und APIs können Kunden direkt vom Bankkonto zahlen, ohne Drittanbieter. - **Auswirkungen:** - *Für Händler:* Geringere Gebühren als bei Kreditkarten, aber noch geringe Verbreitung. - *Für Kunden:* Mehr Auswahl und Kontrolle, aber teilweise komplexere Prozesse. **Fazit:** Die Trends im E-Commerce-Zahlungsverkehr zielen auf mehr Komfort, Geschwindigkeit und Flexibilität ab. Händler profitieren von höheren Umsätzen und besserer Kundenbindung, müssen aber in Technologie und Sicherheit investieren. Kunden genießen mehr Auswahl und Bequemlichkeit, sollten aber auf Datenschutz und Kosten achten. Die Wahl der richtigen Bezahlverfahren wird zunehmend zum Wettbewerbsfaktor im Onlinehandel.

Im E-Commerce gibt es zahlreiche Nischenprodukte, die sich auf spezielle Zielgruppen oder besondere Bedürfnisse konzentrieren. Hier sind einige Beispiele für Nischenprodukte: 1. **Vegane und nachhaltige Kosmetik** Produkte ohne Tierversuche, mit natürlichen Inhaltsstoffen und nachhaltiger Verpackung. 2. **Zero-Waste-Produkte** Wiederverwendbare Alltagsgegenstände wie Bienenwachstücher, Edelstahl-Strohhalme oder feste Shampoos. 3. **Spezielle Ernährungsprodukte** Glutenfreie, ketogene, paleo- oder allergikerfreundliche Lebensmittel. 4. **Personalisierte Geschenke** Individuell gestaltbare Produkte wie gravierte Schmuckstücke, Fotobücher oder bedruckte Tassen. 5. **Haustierbedarf für bestimmte Tierarten** Zubehör für exotische Haustiere wie Reptilien, Vögel oder Nagetiere. 6. **Smart Home Gadgets für spezielle Anwendungen** Sensoren für Pflanzenüberwachung, smarte Futterautomaten oder intelligente Lichtsysteme für Aquarien. 7. **Outdoor- und Survival-Ausrüstung** Spezielle Ausrüstung für Bushcraft, Trekking oder Urban Survival. 8. **Handgemachte oder regionale Produkte** Kunsthandwerk, regionale Spezialitäten oder limitierte Auflagen. 9. **Nischen-Mode** Kleidung für bestimmte Subkulturen, z.B. Gothic, Steampunk oder Fair Fashion. 10. **Spezielle Hobby- und Bastelartikel** Zubehör für Modellbau, Miniaturmalerei oder seltene Handarbeitstechniken. Nischenprodukte zeichnen sich oft durch eine kleinere, aber sehr engagierte Zielgruppe aus. Sie bieten im E-Commerce die Chance, sich von der breiten Masse abzuheben und gezielt auf die Bedürfnisse einer bestimmten Kundengruppe einzugehen.

In Basel und Umgebung gibt es zahlreiche Betriebe, die E-Commerce betreiben. Dazu zählen sowohl grosse Unternehmen als auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus verschiedenen Branchen. Hier einige Beispiele und Kategorien: 1. **Detailhandel und Konsumgüter** - **Coop** (https://www.coop.ch): Einer der grössten Schweizer Detailhändler mit Sitz in Basel, betreibt einen umfangreichen Online-Shop. - **Manor** (https://www.manor.ch): Das Warenhaus mit Filiale in Basel bietet einen Online-Shop für Mode, Elektronik, Haushalt und mehr. - **Globus** (https://www.globus.ch): Premium-Warenhaus mit Online-Angebot. 2. **Apotheken und Drogerien** - **Zur Rose** (https://www.zurrose.ch): Online-Apotheke mit Sitz in der Region. - **TopPharm Apotheken** (https://www.toppharm.ch): Viele Apotheken in Basel bieten Online-Bestellungen an. 3. **Spezialisierte Online-Shops aus Basel** - **Bider & Tanner** (https://www.biderundtanner.ch): Buchhandlung mit Online-Shop. - **Schweizer Schokolade** (z.B. https://www.laderach.com): Läderach betreibt einen Online-Shop und hat eine Filiale in Basel. 4. **Start-ups und lokale Anbieter** - **Farmy** (https://www.farmy.ch): Liefert regionale Lebensmittel, auch aus Basel und Umgebung. - **Marktstand Basel** (https://www.marktstandbasel.ch): Online-Marktplatz für regionale Produkte. 5. **Elektronik und Technik** - **Digitec Galaxus** (https://www.digitec.ch / https://www.galaxus.ch): Schweizer Online-Händler mit grossem Sortiment, auch in Basel aktiv. 6. **Mode und Lifestyle** - **Tally Weijl** (https://www.tally-weijl.com): Modeunternehmen mit Sitz in Basel und Online-Shop. Viele kleinere Betriebe, Boutiquen, Weinhandlungen, Feinkostläden und Handwerksbetriebe aus Basel und Umgebung betreiben ebenfalls eigene Online-Shops oder verkaufen über Plattformen wie **Etsy** (https://www.etsy.com/ch-de) oder **Ricardo** (https://www.ricardo.ch). Eine vollständige Liste aller E-Commerce-Betriebe in Basel gibt es nicht, da der Markt sehr dynamisch ist. Für eine gezielte Suche empfiehlt sich ein Blick auf lokale Branchenverzeichnisse wie das **Baselbieter Firmenverzeichnis** (https://www.baselbieterfirmen.ch) oder die Handelskammer beider Basel (https://www.hkbb.ch).

Sich mit Online-Handel selbstständig zu machen, ist für viele eine attraktive Möglichkeit, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Dabei verkaufst du Produkte über das Internet, entweder über einen eigenen Online-Shop oder über Plattformen wie Amazon, eBay oder Etsy. Wichtige Schritte auf dem Weg zur Selbstständigkeit im Online-Handel: 1. **Geschäftsidee und Produktwahl:** Überlege dir, welche Produkte du verkaufen möchtest. Analysiere den Markt und prüfe, ob Nachfrage besteht. 2. **Rechtsform wählen:** Entscheide dich für eine passende Unternehmensform (z.B. Einzelunternehmen, GbR, GmbH). 3. **Gewerbeanmeldung:** In Deutschland ist für den Online-Handel eine Gewerbeanmeldung beim zuständigen Gewerbeamt erforderlich. 4. **Steuern und Buchhaltung:** Informiere dich über steuerliche Pflichten (Umsatzsteuer, Einkommensteuer) und führe eine ordentliche Buchhaltung. 5. **Online-Shop oder Plattform:** Entscheide, ob du einen eigenen Shop (z.B. mit Shopify, WooCommerce) aufbaust oder bestehende Marktplätze nutzt. 6. **Lieferanten und Logistik:** Suche zuverlässige Lieferanten und organisiere Lagerung und Versand der Produkte. 7. **Marketing:** Nutze Online-Marketing (z.B. Social Media, Google Ads), um Kunden zu gewinnen. 8. **Rechtliche Vorgaben:** Beachte Impressumspflicht, Datenschutz (DSGVO), Widerrufsrecht und AGB. Weitere Informationen und Unterstützung bieten z.B. die [IHK](https://www.ihk.de/) oder Gründerportale wie [Existenzgründerportal des BMWK](https://www.existenzgruender.de/). Der Einstieg in den Online-Handel ist mit überschaubarem Kapital möglich, erfordert aber eine gute Planung und kontinuierliche Arbeit.

Shopify ist eine cloudbasierte E-Commerce-Plattform, mit der Unternehmen und Privatpersonen eigene Online-Shops erstellen, verwalten und betreiben können. Die Software bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, mit der Produkte eingestellt, Bestellungen verwaltet, Zahlungen abgewickelt und das Design des Shops individuell angepasst werden können – ganz ohne tiefgehende Programmierkenntnisse. Shopify stellt zahlreiche Vorlagen (Themes), Erweiterungen und Integrationen zu Zahlungsanbietern, Versanddiensten und Marketing-Tools zur Verfügung. Die Plattform eignet sich sowohl für kleine Start-ups als auch für große Unternehmen und ist unter https://www.shopify.de erreichbar.

Im Vorstellungsgespräch für die Position „Key Account Manager E-Commerce (m|w|d)“ bei Glaskoch könnten unter anderem folgende Fragen gestellt werden: **Fachliche Fragen:** - Welche Erfahrungen haben Sie im E-Commerce und speziell im Key Account Management? - Wie gehen Sie bei der Betreuung und Entwicklung von Schlüsselkunden im Online-Bereich vor? - Welche E-Commerce-Plattformen und -Tools haben Sie bereits genutzt? - Wie analysieren und optimieren Sie Online-Verkaufszahlen? - Haben Sie Erfahrung mit Marktplätzen wie Amazon, Otto oder Zalando? Wie unterscheiden sich diese aus Ihrer Sicht? - Wie gehen Sie mit Preisdruck und Konkurrenz im Onlinehandel um? - Welche KPIs sind für Sie im E-Commerce besonders wichtig und warum? - Wie gehen Sie mit Retouren und negativen Bewertungen um? **Fragen zu Glaskoch und der Branche:** - Was wissen Sie über Glaskoch und unsere Marken (z.B. LEONARDO)? - Wie würden Sie unsere Produkte im E-Commerce positionieren? - Welche Trends sehen Sie aktuell im Bereich Glaswaren und Haushaltsartikel im Onlinehandel? **Vertriebs- und Kommunikationskompetenz:** - Wie bauen Sie langfristige Beziehungen zu Ihren Key Accounts auf? - Können Sie ein Beispiel für eine erfolgreiche Verhandlung mit einem Großkunden nennen? - Wie gehen Sie mit schwierigen Kunden oder Reklamationen um? - Wie stimmen Sie sich mit internen Abteilungen wie Marketing, Logistik oder Produktmanagement ab? **Persönliche und organisatorische Fragen:** - Wie organisieren Sie Ihren Arbeitsalltag, um verschiedene Kunden effizient zu betreuen? - Wie bleiben Sie über aktuelle Entwicklungen im E-Commerce auf dem Laufenden? - Was motiviert Sie an der Arbeit im Key Account Management? **Situative Fragen:** - Stellen Sie sich vor, ein wichtiger Online-Kunde droht abzuspringen. Wie reagieren Sie? - Wie würden Sie vorgehen, um einen neuen E-Commerce-Kunden für Glaskoch zu gewinnen? - Wie gehen Sie mit Zielvorgaben und unternehmerischem Druck um? **Abschlussfragen:** - Warum möchten Sie bei Glaskoch arbeiten? - Was sind Ihre Gehaltsvorstellungen? - Wann könnten Sie bei uns anfangen? Weitere Informationen zu Glaskoch findest du auf der offiziellen Website: [https://www.glaskoch.de/](https://www.glaskoch.de/) Diese Fragen helfen, sowohl deine fachliche Eignung als auch deine Persönlichkeit und Motivation für die Position zu prüfen.

Die Position „Key Account Manager E-Commerce (m|w|d) bei Glaskoch“ bezieht sich auf eine Stelle im Bereich Vertrieb und Kundenbetreuung mit Schwerpunkt auf den Online-Handel. Glaskoch ist ein deutsches Unternehmen, das vor allem für die Marke LEONARDO bekannt ist und Glaswaren sowie Lifestyle-Produkte vertreibt. Als Key Account Manager E-Commerce bist du in der Regel für folgende Aufgaben verantwortlich: - Betreuung und Ausbau von Schlüsselkunden im E-Commerce-Bereich (z.B. große Online-Händler wie Amazon, Otto, Zalando oder spezialisierte Plattformen) - Entwicklung und Umsetzung von Vertriebsstrategien für den Online-Kanal - Analyse von Markt- und Umsatzdaten, um Potenziale zu erkennen und auszuschöpfen - Enge Zusammenarbeit mit internen Abteilungen wie Marketing, Logistik und Produktmanagement - Verhandlungsführung mit Kunden, Erstellung von Angeboten und Jahresgesprächen - Monitoring und Optimierung der Produktpräsentation auf den Online-Plattformen - Beobachtung von Trends und Innovationen im E-Commerce Für diese Position werden meist folgende Qualifikationen erwartet: - Abgeschlossenes Studium im Bereich Wirtschaft, Marketing, E-Commerce oder eine vergleichbare Ausbildung - Erfahrung im Key Account Management, idealerweise im E-Commerce-Umfeld - Analytisches Denken und ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten - Verhandlungsgeschick und unternehmerisches Denken - Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse Weitere Informationen zu Glaskoch findest du auf der [offiziellen Website](https://www.glaskoch.de/). Offene Stellen werden häufig auch auf [LEONARDO Karriere](https://www.leonardo.de/karriere/) veröffentlicht.

Pinduoduo ist ein chinesisches E-Commerce-Unternehmen, das 2015 gegründet wurde. Es ist bekannt für seine innovative Plattform, die soziale Interaktionen und Gruppenkäufe fördert. Nutzer können sich zusammenschließen, um Produkte zu einem günstigeren Preis zu kaufen, was das Einkaufen zu einem sozialen Erlebnis macht. Pinduoduo hat sich schnell zu einem der größten Online-Marktplätze in China entwickelt und konkurriert mit anderen großen E-Commerce-Unternehmen wie Alibaba und JD.com. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Shanghai und ist an der NASDAQ unter dem Tickersymbol "PDD" gelistet.

Im E-Commerce sind grundlegende mathematische Fähigkeiten durchaus nützlich, aber du musst kein Mathe-Experte sein. Hier sind einige Bereiche, in denen Mathematik im E-Commerce eine Rolle spielt: 1. **Datenanalyse**: Um Verkaufsdaten zu analysieren und Trends zu erkennen, sind statistische Kenntnisse hilfreich. 2. **Preisgestaltung**: Kalkulationen für Preisstrategien, Rabatte und Margen erfordern grundlegende Mathematik. 3. **Lagerverwaltung**: Berechnungen für Bestandsmanagement und Nachbestellungen. 4. **Finanzplanung**: Budgetierung und Finanzprognosen basieren auf mathematischen Berechnungen. Insgesamt sind grundlegende mathematische Fähigkeiten ausreichend, um die meisten Aufgaben im E-Commerce zu bewältigen. Für komplexere Analysen oder Finanzmodelle kann es hilfreich sein, spezialisierte Software oder Experten hinzuzuziehen.

Das Gehalt im E-Commerce und als Veranstaltungskauffrau kann stark variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Berufserfahrung, dem Standort, der Unternehmensgröße und der spezifischen Branche. Im Allgemeinen kann man sagen, dass im E-Commerce, insbesondere in spezialisierten oder leitenden Positionen, oft höhere Gehälter möglich sind, da die Branche stark wächst und eine hohe Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften besteht. Veranstaltungskaufleute können ebenfalls gut verdienen, insbesondere wenn sie in großen Städten oder bei renommierten Unternehmen arbeiten, aber die Gehälter sind oft etwas niedriger im Vergleich zu spezialisierten E-Commerce-Positionen. Es ist wichtig, individuelle Faktoren und Präferenzen zu berücksichtigen, wenn man eine Karriereentscheidung trifft.

Es klingt, als ob du dich zwischen einer Karriere im E-Commerce und im Veranstaltungsmanagement entscheiden möchtest. Beide Bereiche haben ihre eigenen Vor- und Nachteile. E-Commerce bietet oft Flexibilität, die Möglichkeit, online zu arbeiten, und ein wachsendes Marktpotenzial. Es erfordert jedoch technisches Wissen und die Fähigkeit, sich schnell an Veränderungen im digitalen Markt anzupassen. Veranstaltungsmanagement hingegen ist ideal für Menschen, die gerne planen, organisieren und in direktem Kontakt mit Menschen arbeiten. Es kann sehr erfüllend sein, erfordert aber auch starke organisatorische Fähigkeiten und die Bereitschaft, unter Druck zu arbeiten. Überlege dir, welche Art von Arbeit dir mehr Freude bereitet und welche Fähigkeiten du weiterentwickeln möchtest. Vielleicht hilft es auch, Praktika oder Gespräche mit Fachleuten aus beiden Bereichen zu führen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

PayPal bietet verschiedene Zahlungsmethoden, die für unterschiedliche Zwecke gut geeignet sind. Hier sind einige der gängigsten: 1. **PayPal-Konto**: Die klassische Methode, bei der du dein Bankkonto oder deine Kreditkarte mit deinem PayPal-Konto verknüpfst. Gut geeignet für Online-Einkäufe, da es schnell und sicher ist. 2. **PayPal Credit**: Eine Art von virtuellem Kredit, der dir ermöglicht, größere Einkäufe zu tätigen und diese in Raten zu bezahlen. Nützlich für größere Anschaffungen, wenn du die Kosten über einen längeren Zeitraum verteilen möchtest. 3. **PayPal.Me**: Eine personalisierte URL, die du mit anderen teilen kannst, um Zahlungen zu empfangen. Ideal für Freiberufler oder kleine Unternehmen, die einfache Zahlungsmöglichkeiten anbieten möchten. 4. **PayPal QR-Codes**: Ermöglicht es dir, Zahlungen im Geschäft oder auf Märkten zu tätigen, indem du einen QR-Code scannst. Praktisch für den Einsatz in physischen Geschäften. 5. **Geld an Freunde und Familie senden**: Eine gebührenfreie Option, um Geld an Freunde oder Familienmitglieder zu senden. Gut geeignet für persönliche Überweisungen. Jede dieser Methoden hat ihre eigenen Vorteile und ist für bestimmte Situationen besonders geeignet. Es hängt von deinen individuellen Bedürfnissen ab, welche Methode am besten für dich ist.

Um online zu verkaufen, kannst du folgende Schritte befolgen: 1. **Produktwahl**: Entscheide, was du verkaufen möchtest. Achte darauf, dass es eine Nachfrage für dein Produkt gibt. 2. **Plattform auswählen**: Wähle eine geeignete Plattform aus, auf der du deine Produkte verkaufen möchtest. Beliebte Optionen sind Amazon, eBay, Etsy oder ein eigener Online-Shop mit Shopify oder WooCommerce. 3. **Rechtliche Aspekte**: Stelle sicher, dass du alle rechtlichen Anforderungen erfüllst, wie z.B. Gewerbeanmeldung, Steuerpflichten und Datenschutzbestimmungen. 4. **Produktpräsentation**: Erstelle ansprechende Produktbeschreibungen und hochwertige Fotos, um potenzielle Käufer zu überzeugen. 5. **Preisgestaltung**: Setze wettbewerbsfähige Preise, die sowohl deine Kosten decken als auch attraktiv für Kunden sind. 6. **Zahlungsabwicklung**: Richte sichere Zahlungsmethoden ein, wie PayPal, Kreditkarten oder andere Online-Zahlungsdienste. 7. **Versand und Logistik**: Plane, wie du den Versand abwickeln wirst. Berücksichtige dabei Verpackung, Versandkosten und Lieferzeiten. 8. **Marketing**: Nutze Online-Marketing-Strategien, um deine Produkte zu bewerben. Dazu gehören Social Media, Suchmaschinenoptimierung (SEO) und bezahlte Werbung. 9. **Kundenservice**: Biete exzellenten Kundenservice, um Vertrauen aufzubauen und positive Bewertungen zu erhalten. 10. **Analyse und Optimierung**: Überwache deine Verkäufe und analysiere die Daten, um deine Strategie kontinuierlich zu verbessern. Diese Schritte helfen dir, erfolgreich online zu verkaufen und dein Geschäft auszubauen.

Einen Onlineshop zu gründen, erfordert mehrere Schritte und Überlegungen. Hier ist eine allgemeine Anleitung, die dir helfen kann: 1. **Geschäftsidee und Marktanalyse**: Überlege dir, welche Produkte du verkaufen möchtest und analysiere den Markt, um die Nachfrage und Konkurrenz zu verstehen. 2. **Geschäftsplan erstellen**: Ein detaillierter Geschäftsplan hilft dir, deine Ziele, Zielgruppe, Marketingstrategien und finanzielle Planung zu definieren. 3. **Rechtliche Grundlagen**: Melde dein Gewerbe an und informiere dich über die rechtlichen Anforderungen, wie z.B. Impressumspflicht, Datenschutzbestimmungen und AGB. 4. **Plattform wählen**: Entscheide dich für eine E-Commerce-Plattform, die zu deinen Bedürfnissen passt. Beliebte Optionen sind Shopify, WooCommerce oder Magento. 5. **Domain und Hosting**: Wähle einen passenden Domainnamen und einen Hosting-Anbieter für deinen Onlineshop. 6. **Design und Aufbau**: Gestalte deinen Onlineshop ansprechend und benutzerfreundlich. Achte auf eine einfache Navigation und ein responsives Design. 7. **Zahlungs- und Versandoptionen**: Integriere verschiedene Zahlungsmethoden und plane die Logistik für den Versand deiner Produkte. 8. **Marketingstrategie entwickeln**: Nutze Online-Marketing-Strategien wie SEO, Social Media und E-Mail-Marketing, um Kunden zu gewinnen. 9. **Launch und Optimierung**: Starte deinen Onlineshop und optimiere ihn kontinuierlich basierend auf Kundenfeedback und Verkaufsdaten. 10. **Kundenservice**: Biete exzellenten Kundenservice, um Vertrauen aufzubauen und Kundenbindung zu fördern. Jeder dieser Schritte erfordert sorgfältige Planung und Ausführung. Es kann auch hilfreich sein, sich von Experten beraten zu lassen oder Online-Ressourcen und Kurse zu nutzen, um mehr über E-Commerce zu lernen.

Ja, es gibt mehrere Plattformen, die ähnlich wie Etsy funktionieren und sich auf handgefertigte, einzigartige oder Vintage-Produkte konzentrieren. Hier sind einige Alternativen: 1. **DaWanda**: Eine Plattform, die sich auf handgemachte Produkte spezialisiert hat, allerdings wurde sie 2018 geschlossen. Einige Verkäufer sind zu Etsy gewechselt. 2. **Folksy**: Eine britische Plattform, die sich auf handgefertigte Produkte und Kunsthandwerk konzentriert. 3. **ArtFire**: Eine Online-Marktplatz-Community für Künstler, Handwerker und Sammler. 4. **Zibbet**: Eine Plattform, die es Verkäufern ermöglicht, ihre Produkte auf mehreren Marktplätzen gleichzeitig zu listen. 5. **Amazon Handmade**: Ein Bereich von Amazon, der sich auf handgefertigte Produkte spezialisiert hat. 6. **Bonanza**: Eine Plattform, die eine breite Palette von Produkten anbietet, darunter auch handgefertigte Artikel. Jede dieser Plattformen hat ihre eigenen Besonderheiten und Gebührenstrukturen, daher lohnt es sich, sie genauer zu vergleichen, um die beste Option für deine Bedürfnisse zu finden.