4 Fragen zu Dingo

Ein Referat über den Dingo könnte folgende Punkte umfassen: 1. **Einleitung** - Kurze Vorstellung des Themas und warum der Dingo interessant ist. 2. **Taxonomie und Herkunft** - Wissenschaftlicher Name: Canis lupus dingo - Ursprünge und Verbreitung: Der Dingo stammt ursprünglich aus Südostasien und kam vor etwa 4.000 Jahren nach Australien. 3. **Aussehen und Merkmale** - Beschreibung des Aussehens: Fellfarbe, Größe, Gewicht - Unterschiede zu Haushunden und Wölfen 4. **Lebensraum und Verbreitung** - Hauptlebensräume: Wüsten, Wälder, Graslandschaften in Australien - Anpassungsfähigkeit an verschiedene Umgebungen 5. **Verhalten und Lebensweise** - Soziales Verhalten: Leben in Rudeln oder als Einzelgänger - Jagd- und Ernährungsgewohnheiten: Beutetiere, Jagdtechniken - Fortpflanzung und Aufzucht der Jungen 6. **Interaktion mit Menschen** - Historische und kulturelle Bedeutung für die Aborigines - Konflikte mit Farmern und Viehzüchtern - Schutzmaßnahmen und Managementstrategien 7. **Bedrohungen und Schutzstatus** - Bedrohungen: Hybridisierung mit Haushunden, Lebensraumverlust, Vergiftungen - Schutzmaßnahmen und Erhaltungsprogramme 8. **Fazit** - Zusammenfassung der wichtigsten Punkte - Bedeutung des Schutzes und der Erhaltung des Dingos 9. **Quellenangaben** - Bücher, wissenschaftliche Artikel, Websites Für detaillierte Informationen und aktuelle Forschungsergebnisse können wissenschaftliche Artikel und spezialisierte Websites wie [National Geographic](https://www.nationalgeographic.com) oder [WWF](https://www.wwf.de) hilfreich sein.

Der Dingo wird im Englischen einfach als "dingo" bezeichnet.

Dingos wiegen in der Regel zwischen 10 und 20 Kilogramm, wobei Männchen tendenziell schwerer sind als Weibchen. Ihr Gewicht kann jedoch je nach Region und Nahrungsangebot variieren.

Dingos sind Fleischfresser und ernähren sich hauptsächlich von kleinen bis mittelgroßen Tieren. Ihre Nahrung umfasst oft Kaninchen, Kängurus, Vögel, Reptilien und andere Säugetiere. In einigen Regionen können sie auch Aas fressen oder sich von Früchten und Pflanzen ernähren, wenn die Beute knapp ist. Die Ernährung kann je nach Verfügbarkeit von Nahrungsquellen und Lebensraum variieren.