4 Fragen zu Clubbing

Tony Iommi Monkey Special von Xerjoff (2021) ist ein Nischenduft, der sich durch eine sehr markante, würzige und süße Komposition auszeichnet. Die Duftnoten umfassen unter anderem Rum, Zimt, Karamell, Patchouli und Vanille, was ihm eine intensive, warme und leicht gourmandige Ausstrahlung verleiht. Ob er als "Clubbing Duft" geeignet ist, hängt davon ab, was du unter einem Clubbing Duft verstehst. Typische Clubdüfte sind oft laut, auffällig, süß oder frisch und haben eine starke Sillage und Haltbarkeit, damit sie in einer lauten, vollen Umgebung wahrgenommen werden. Tony Iommi Monkey Special erfüllt viele dieser Kriterien: - **Sehr auffällig und einzigartig** - **Starke Projektion und Haltbarkeit** - **Süß-würzige, fast schon gourmandige Ausstrahlung** Allerdings ist er durch seine Komplexität und Tiefe vielleicht nicht für jeden Clubgänger geeignet, da er weniger "mainstream" als viele typische Clubdüfte (wie z.B. Paco Rabanne 1 Million oder Dior Sauvage) ist. Er könnte in einem Clubumfeld aber definitiv auffallen und einen bleibenden Eindruck hinterlassen, vor allem, wenn du etwas Besonderes suchst. Fazit: Ja, Tony Iommi Monkey Special kann als Clubbing Duft getragen werden, besonders wenn du auffallen und einen individuellen, luxuriösen Eindruck machen möchtest. Er ist aber eher ein Statement-Duft und nichts für jeden Geschmack. Weitere Infos zum Duft findest du direkt beim Hersteller: [Xerjoff Tony Iommi Monkey Special](https://xerjoff.com/products/tony-iommi-monkey-special)

Althaïr von Parfums de Marly (2023) wird als süßer, warmer und vanilliger Duft beschrieben, mit Noten von Vanille, Kardamom, Zimt, Praline und Ambroxan. Er hat eine deutliche Gourmand-Note und eine gewisse Eleganz, die ihn vielseitig tragbar macht. Fürs Clubbing eignen sich Düfte, die auffallen, eine gute Sillage (Duftwolke) und Haltbarkeit haben und oft süß, verführerisch oder intensiv sind. Althaïr erfüllt viele dieser Kriterien: Er ist präsent, hat eine starke Projektion und wird von vielen als sexy und anziehend wahrgenommen. Die süße, warme Vanille und die würzigen Noten kommen in einer Club-Atmosphäre gut zur Geltung. Fazit: Ja, Althaïr Parfums de Marly 2023 kann als Clubbing-Duft getragen werden, besonders wenn du süße, gourmandige Düfte magst und auffallen möchtest.

Clive Christian XXI: Art Deco - Blonde Amber ist ein luxuriöser Nischenduft, der sich durch warme, süße und ambrierte Noten auszeichnet. Er ist elegant, opulent und eher schwer, mit einer deutlichen Präsenz von Amber, Vanille und floralen Akzenten. Ob er als „Clubbing Duft“ geeignet ist, hängt davon ab, was du unter einem Clubbing Duft verstehst. Typische Clubdüfte sind oft laut, auffällig, süß oder frisch, mit einer starken Sillage und Haltbarkeit, damit sie in einer lauten, vollen Umgebung wahrgenommen werden. **Blonde Amber** ist definitiv präsent und hat eine gute Sillage, allerdings ist er eher luxuriös, warm und elegant als jugendlich, frisch oder extrem süß. Er passt gut zu gehobenen Anlässen, Abendveranstaltungen oder exklusiven Partys. Für einen klassischen Clubabend, wie man ihn sich in einem Mainstream-Club vorstellt, wählen viele eher Düfte wie Paco Rabanne 1 Million, Jean Paul Gaultier Ultra Male oder Versace Eros. **Fazit:** Blonde Amber kann als Clubduft funktionieren, besonders wenn du auffallen und einen eleganten, erwachsenen Eindruck hinterlassen möchtest. Für sehr laute, energiegeladene Clubs ist er vielleicht etwas zu edel und warm, aber für stilvolle Abendevents oder gehobene Clubs ist er eine ausgezeichnete Wahl. Mehr Infos zum Duft findest du auf der [offiziellen Clive Christian Website](https://www.clivechristian.com/).

Es gibt keinen festen oder universellen Grund, warum man **Jump Up Kiss Me Hedonistic** von **Clive Christian** nicht im Club tragen könnte. Allerdings gibt es einige Überlegungen, die manche Menschen dazu bewegen könnten, dieses Parfum nicht für einen Clubbesuch zu wählen: 1. **Duftcharakter**: Jump Up and Kiss Me Hedonistic ist ein sehr komplexer, luxuriöser und oft als elegant oder opulent beschriebener Duft. Clubs sind meist laut, voll und die Luft ist oft mit vielen verschiedenen Gerüchen gesättigt. Solch ein feiner, vielschichtiger Duft kann dort untergehen oder nicht zur Geltung kommen. 2. **Sillage und Projektion**: Viele Clubgänger bevorzugen Düfte mit starker Sillage (Duftspur) und Projektion, die sich gegen andere Gerüche durchsetzen. Hedonistic ist zwar präsent, aber nicht unbedingt ein "Beast Mode"-Duft, der in einer lauten Clubumgebung auffällt. 3. **Preis und Exklusivität**: Clive Christian ist eine sehr hochpreisige Marke. Manche möchten solch teure Düfte lieber zu besonderen, eleganten Anlässen tragen, statt sie in einer Umgebung zu "verschwenden", in der sie nicht voll zur Geltung kommen. 4. **Duftprofil**: Clubs werden oft mit frischeren, süßeren oder sehr auffälligen Düften assoziiert, die eine jüngere, ausgelassenere Stimmung unterstreichen. Hedonistic ist eher ein raffinierter, erwachsener Duft, der besser zu gehobenen Events oder Dinnerpartys passt. Letztlich ist es aber Geschmackssache. Es gibt keine Regel, die es verbietet – wenn dir der Duft gefällt und du dich damit wohlfühlst, kannst du ihn natürlich auch im Club tragen. Weitere Infos zum Duft findest du auf der [offiziellen Clive Christian Website](https://www.clivechristian.com/).