38 Fragen zu Bibelstelle

Eine Bibelstelle, die über Gottes Fülle spricht, ist Epheser 3,19: "und die Liebe Christi erkennen, die alle Erkenntnis übersteigt, damit ihr erfüllt werdet mit der ganzen Fülle Gottes."

Eine der bekanntesten Bibelstellen, in der Jesus sich Feinde macht, ist im Evangelium nach Matthäus, Kapitel 23. In diesem Kapitel kritisiert Jesus die Schriftgelehrten und Pharisäer scharf und nennt sie Heuchler. Eine spezifische Stelle ist Matthäus 23, Vers 27: "27 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler! Denn ihr seid wie getünchte Gräber, die äußerlich schön scheinen, inwendig aber sind sie voller Totengebeine und aller Unreinheit." Diese und andere Aussagen in diesem Kapitel führten dazu, dass Jesus sich viele Feinde unter den religiösen Führern seiner Zeit machte.

Eine Bibelstelle, die oft zitiert wird, um die Macht der Worte und das Aussprechen von Dingen im Glauben zu betonen, ist Sprüche 18:21: "Der Tod und das Leben stehen in der Zunge Gewalt; wer sie liebt, wird ihre Frucht essen." Diese wird häufig verwendet, um zu unterstreichen, dass Worte eine starke Wirkung haben können und dass das, was ausgesprochen wird, Einfluss auf das Leben und die Umstände haben kann.

Eine passende Bibelstelle, die das Thema Wachstum und neue Anfänge symbolisiert, ist Jesaja 43,19: „Siehe, ich will ein Neues schaffen; jetzt wächst es auf. Erkennt ihr es nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Ströme in der Einöde.“ Diese Stelle spricht von der Hoffnung und den, die auch in schwierigen Zeiten entstehen können.

Eine passende Bibelstelle, die das Thema der Selbstfürsorge und des Genusses des Lebens anspricht, ist 1. Korinther 6,19-20: „Oder wisst ihr nicht, dass euer Körper der Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch ist, den ihr von Gott habt? Und ihr gehört euch nicht selbst; denn ihr seid teuer erkauft worden. Verherrlicht Gott mit eurem Körper.“ Diese Stelle erinnert daran, wie wichtig es ist, auf sich selbst zu achten und den eigenen Körper zu ehren. Ein Gutschein für eine Massage oder einen Wellness-Tag kann eine wunderbare Möglichkeit sein, dies zu tun.

Eine passende Bibelstelle für eine Autofahrt könnte Psalm 121, 7-8 sein: "Der Herr behüte dich vor allem Übel; er behüte deine Seele. Der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit." Diese Verse bieten Trost und Schutz während der Reise.

Eine passende Bibelstelle, die einfaches christliches Handeln beschreibt, ist Matthäus 7,12: „Alles, was ihr wollt, dass euch die Leute tun, das tut ihnen auch.“ Diese Stelle wird oft als die „Goldene Regel“ bezeichnet und fasst das Prinzip des Nächstenliebe und respektvollen Umgangs mit anderen zusammen.

Apostelgeschichte 26:22 lautet in der Lutherbibel 2017: „Aber durch Hilfe Gottes ist es mir gelungen, bis zum heutigen Tag zu stehen und zu bezeugen vor Klein und Groß. Und ich sage nichts anderes, als was die Propheten und Mose gesagt haben, dass es geschehen soll:“ In diesem Vers spricht der Apostel Paulus vor König Agrippa und anderen Anwesenden. Er betont, dass er durch Gottes Hilfe in der Lage war, seine Mission fortzusetzen und dass seine Lehren im Einklang mit den Schriften der Propheten und Mose stehen. Paulus verteidigt sich gegen die Anschuldigungen und erklärt, dass seine Botschaft die Erfüllung der alttestamentlichen Prophezeiungen ist.

Die Bibelstelle, die sich auf das Umhauen eines Feigenbaums bezieht, findet sich im Neuen Testament, im Lukasevangelium. Es handelt sich um das Gleichnis vom unfruchtbaren Feigenbaum: **Lukas 13,6-9 (Lutherbibel 2017):** 6 Und er sagte ihnen dies Gleichnis: Es hatte einer einen Feigenbaum, der war gepflanzt in seinem Weinberg; und er kam und suchte Frucht darauf und fand keine. 7 Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, drei Jahre komme ich und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Hau ihn ab! Warum nimmt er dem Boden die Kraft? 8 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Herr, lass ihn noch dieses Jahr, bis ich um ihn grabe und ihn dünge; 9 vielleicht bringt er doch noch Frucht; wenn aber nicht, so hau ihn ab. Dieses Gleichnis wird oft als Metapher für Geduld und die Möglichkeit zur Umkehr und Besserung interpretiert.

Die Bibelstelle, die das Treten auf Schlangen erwähnt, findet sich Neuen Testament, im Evangelium nach Lukas, Kapitel 10, Vers 19. Dort heißt es: "Seht, ich habe euch Macht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und über die ganze Kraft des Feindes, und nichts wird euch schaden." Diese Worte werden Jesus zugeschrieben, der sie zu seinen Jüngern spricht.

Die Bibel enthält keine direkte Formulierung wie "Die Würde des Menschen ist unantastbar". Diese Formulierung stammt aus dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (Artikel 1, Absatz 1). Allerdings gibt es in der Bibel viele Stellen, die die Würde und den Wert des Menschen betonen. Eine oft zitierte Stelle ist Genesis 1,27: "Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; männlich und weiblich schuf er sie." Diese Passage unterstreicht die besondere Stellung des Menschen als Ebenbild Gottes, was implizit seine Würde und seinen Wert betont.

Jesus starb für uns, damit wir, ob lebend oder tot, in ihm leben können. Sein Opfer ermöglicht uns ewiges Leben in seiner Gegenwart, unabhängig von unserem irdischen Zustand. Dies zeigt seine Liebe und das Versprechen des Lebens in Christus.

5. Mose 1,21 lautet in der Lutherbibel: "Siehe, der HERR, dein Gott, hat das Land vor dich gelegt; zieh hinauf, nimm es in Besitz, wie der HERR, der Gott deiner Väter, dir zugesagt hat. Fürchte dich nicht und sei nicht verzagt!" Diese Bibelstelle ist Teil der Einleitung des Buches Deuteronomium (5. Mose), in dem Mose zu den Israeliten spricht. Er erinnert sie daran, dass Gott ihnen das Land Kanaan versprochen hat und sie nun aufgefordert sind, es in Besitz zu nehmen. Die Stelle betont das Vertrauen in Gottes Versprechen und die Ermutigung, mutig und ohne Furcht zu handeln, da Gott ihnen beisteht. Zusammengefasst ermutigt 5. Mose 1,21 die Israeliten, auf Gottes Zusagen zu vertrauen und mutig voranzugehen, um das verheißene Land in Besitz zu nehmen.

Die Bibelstelle, die sich mit den Vögeln und ihrer Ernährung ohne beschäftigt, findest du im Matthäusevangelium, Kapitel 6, Verse 26. Dort steht: "Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, ernten nicht und sammeln nicht in Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?"

In Matthäus 28,1-10 wird die Auferstehung Jesu Christi beschrieben. Der Text beginnt mit dem Besuch von Maria Magdalena und der anderen Maria am Grab Jesu am ersten Tag der Woche. Sie kommen, um den Leichnam zu salben, doch sie finden den Stein, der das Grab verschlossen hatte, weggerollt. Ein Engel erscheint ihnen in strahlendem Licht und verkündet, dass Jesus auferstanden ist. Der Engel fordert die Frauen auf, die Nachricht den Jüngern zu überbringen. Die Frauen sind zunächst erschrocken, doch sie empfinden auch große Freude. Auf dem Weg, die Botschaft zu verkünden, begegnen sie dem auferstandenen Jesus, der sie mit den Worten begrüßt: „Seid gegrüßt!“ Er ermutigt sie, den Jüngern zu sagen, dass er ihnen nach Galiläa vorausgeht. Diese Passage betont die zentrale Botschaft des Christentums: die Auferstehung und den Sieg über den Tod, sowie die Rolle der Frauen als erste Zeuginnen dieser entscheidenden Ereignisse.