6 Fragen zu Außenminister

Die Außenminister des Deutschen Reiches von 1918 bis 1933 waren: 1. **Ulrich von Brockdorff-Rantzau** (1918–1919) 2. **Hermann Müller** (1919) 3. **Adolf Müller** (1919–1920) 4. **Walter Simons** (1920–1921) 5. **Friedrich Rosen** (1921–1922) 6. **Walther Rathenau** (1922) 7. **Joseph Wirth** (1922) 8. **Frederic von Rosenberg** (1922–1923) 9. **Gustav Stresemann** (1923–1929) 10. **Julius Curtius** (1929–1931) 11. **Heinrich Brüning** (1931–1932) 12. **Konstantin von Neurath** (1932–1938) Diese Liste umfasst die Außenminister während der Weimarer Republik bis zum Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft.

Der Titel "Secretary of State" in den USA hat historische Wurzeln, die bis zur Gründung der Vereinigten Staaten zurückreichen. Ursprünglich wurde der Begriff "State" verwendet, um die gesamte Regierung und die politischen Angelegenheiten des Landes zu beschreiben. Der "Secretary of State" war somit der Hauptverantwortliche für die Verwaltung der inneren und äußeren Angelegenheiten des Staates. Im Gegensatz dazu wird der Begriff "foreign affairs" oft spezifischer für die Außenpolitik und internationale Beziehungen verwendet. Der Titel "Secretary of State" spiegelt also die umfassendere Rolle wider, die dieser Amtsträger in der US-Regierung spielt, einschließlich der Verantwortung für diplomatische Beziehungen, internationale Verträge und die Vertretung der USA auf globaler Ebene. Die Bezeichnung hat sich im Laufe der Zeit etabliert und ist ein fester Bestandteil der amerikanischen politischen Terminologie geworden.

Gustav Stresemann war von 1923 bis 1929 Außenminister der Weimarer Republik.

Der Bundesinnenminister Deutschlands ist Nancy Faeser, und der Bundesaußenminister ist Annalena Baerbock. Beide gehören der Partei Die Grünen an und sind Teil der Bundesregierung unter der Führung von Bundeskanzler Olaf Scholz.

Im Jahr 2014 war Frank-Walter Steinmeier der Außenminister Deutschlands. Er hatte dieses Amt von 2013 bis 2017 inne.

Der amerikanische Präsident Harry S. Truman und der Außenminister George C. Marshall verfolgten das Ziel, die wirtschaftliche Stabilität und den Wiederaufbau Europas nach dem Zweiten Weltkrieg zu fördern. Dies geschah insbesondere durch den Marshallplan, der 1948 ins Leben gerufen wurde. Der Plan sollte helfen, die europäischen Länder finanziell zu unterstützen, um Armut, Hunger und politische Instabilität zu bekämpfen, die als Nährboden für den Kommunismus angesehen wurden. Ziel war es, ein starkes, demokratisches und wirtschaftlich stabiles Europa zu schaffen, das als Puffer gegen den Einfluss der Sowjetunion dienen konnte.