243 Fragen zu Asien

Das Ki-Rin (auch Qilin oder Kirin geschrieben) ist ein Fabelwesen aus der ostasiatischen Mythologie, insbesondere in China, Japan, Korea und Vietnam. Es gilt als Symbol für Glück, Wohlstand, Weisheit und Gerechtigkeit. **Bedeutung im Einzelnen:** - **Symbol für Glück und Frieden:** Das Erscheinen eines Ki-Rin wird als gutes Omen betrachtet, das auf eine gerechte und weise Herrschaft oder das Kommen eines großen Weisen hinweist. - **Sanftmütigkeit:** Das Ki-Rin ist bekannt für seine Sanftheit. Es soll so vorsichtig gehen, dass es kein einziges Grashalm zertritt. - **Schutz vor Bösem:** In der Kunst und Literatur wird das Ki-Rin oft als Beschützer gegen das Böse dargestellt. - **Aussehen:** Es wird meist als Mischwesen beschrieben, mit Merkmalen von Hirsch, Pferd, Drache und manchmal Fischschuppen. In Japan wird es oft mit einem Einhorn verglichen. **Kulturelle Rolle:** - In China ist das Qilin eines der vier heiligen Tiere (neben Drache, Phönix und Schildkröte). - In Japan ist das Kirin auch Namensgeber für eine bekannte Biermarke ([Kirin Brewery](https://www.kirinholdings.com/)). - In Korea heißt es Girin und hat ähnliche Bedeutungen. Das Ki-Rin steht also für positive Eigenschaften und wird als Glücksbringer verehrt.

Die Beziehungen zwischen asiatischen Ländern sind komplex und verändern sich im Laufe der Zeit. Hier ein Überblick über einige der wichtigsten Beziehungen zwischen den von dir genannten Ländern (Stand: 2024): **Japan – China:** Die Beziehungen sind angespannt, vor allem wegen territorialer Streitigkeiten um die Senkaku-Inseln (Diaoyu-Inseln) und historischer Konflikte (z.B. Zweiter Weltkrieg). Es gibt wirtschaftliche Zusammenarbeit, aber politisch und sicherheitspolitisch herrscht Misstrauen. **Japan – Südkorea:** Die Beziehungen sind wechselhaft. Wirtschaftlich und kulturell gibt es viele Verbindungen, aber historische Streitpunkte (z.B. Zwangsarbeit und „Trostfrauen“ während der japanischen Besatzung) belasten das Verhältnis immer wieder. **Japan – Taiwan:** Offiziell erkennt Japan die Volksrepublik China als einziges China an, pflegt aber enge inoffizielle Beziehungen zu Taiwan, insbesondere wirtschaftlich und kulturell. Die Beziehungen sind freundlich. **China – Taiwan:** Sehr angespannt. China betrachtet Taiwan als abtrünnige Provinz und droht mit einer gewaltsamen Wiedervereinigung. Taiwan sieht sich als de facto unabhängiger Staat. Es gibt kaum offizielle Kontakte. **China – Südkorea:** Wirtschaftlich eng verflochten, politisch aber immer wieder Spannungen, z.B. wegen des US-Raketenabwehrsystems THAAD in Südkorea oder Nordkorea-Fragen. **Südkorea – Taiwan:** Gute, aber eher unauffällige Beziehungen, vor allem wirtschaftlich. Beide Länder haben keine offiziellen diplomatischen Beziehungen, aber enge inoffizielle Kontakte. **Japan – Thailand:** Sehr gute Beziehungen, sowohl wirtschaftlich als auch politisch. Japan ist einer der wichtigsten Investoren in Thailand. **China – Thailand:** Ebenfalls gute Beziehungen, mit wachsender wirtschaftlicher und politischer Zusammenarbeit. China investiert stark in Infrastrukturprojekte in Thailand. **Südkorea – Thailand:** Freundschaftliche Beziehungen, vor allem wirtschaftlich und kulturell (K-Pop, Tourismus). **Zusammenfassung:** - **Verfeindet/angespannt:** China–Taiwan, Japan–China, Japan–Südkorea (zeitweise) - **Verbessert/freundlich:** Japan–Thailand, China–Thailand, Südkorea–Thailand, Japan–Taiwan (inoffiziell), Südkorea–Taiwan (inoffiziell) Die Lage kann sich durch politische Entwicklungen schnell ändern. Für aktuelle Informationen empfiehlt sich ein Blick auf die Außenministerien der jeweiligen Länder oder internationale Nachrichtenquellen.

Schwarzer Essig heißt so, weil er eine sehr dunkle, fast schwarze Farbe hat. Diese entsteht durch die verwendeten Zutaten (meist Klebreis, Gerste, Hirse oder Sorghum) und den langen Fermentationsprozess. Während der Herstellung karamellisieren die Zuckerstoffe und es bilden sich dunkle Farbstoffe, die dem Essig seine charakteristische Farbe und den Namen „schwarzer Essig“ geben. Besonders bekannt ist der chinesische schwarze Reisessig, zum Beispiel aus Zhenjiang.

Wenn du Black Metal aus Asien suchst, der ähnlich atmosphärisch und eigenständig wie Zuriaake ist, gibt es einige spannende Bands, die du dir anhören kannst: 1. **Sigh** (Japan) – Eine der bekanntesten asiatischen Black-Metal-Bands, experimentell und vielseitig, oft mit avantgardistischen Einflüssen. [Sigh auf Metal Archives](https://www.metal-archives.com/bands/Sigh/188) 2. **Chthonic** (Taiwan) – Kombiniert Black Metal mit traditionellen taiwanesischen Instrumenten und Themen. [Chthonic auf Metal Archives](https://www.metal-archives.com/bands/Chthonic/1107) 3. **Inferno Requiem** (Taiwan) – Sehr atmosphärischer, roher Black Metal mit okkulten Einflüssen. [Inferno Requiem auf Metal Archives](https://www.metal-archives.com/bands/Inferno_Requiem/3540251182) 4. **Jambinai** (Südkorea) – Zwar eher Post-Rock/Metal, aber mit dunkler, atmosphärischer Stimmung und traditionellen Instrumenten. [Jambinai auf Bandcamp](https://jambinai.bandcamp.com/) 5. **Anthelion** (Taiwan) – Symphonischer Black Metal mit asiatischen Einflüssen. [Anthelion auf Metal Archives](https://www.metal-archives.com/bands/Anthelion/3540251183) 6. **Ritual Day** (China) – Eine der ältesten chinesischen Black-Metal-Bands, klassischer Stil. [Ritual Day auf Metal Archives](https://www.metal-archives.com/bands/Ritual_Day/3540251184) 7. **Holyarrow** (China) – Pagan/Black Metal mit Fokus auf chinesische Geschichte und Folklore. [Holyarrow auf Metal Archives](https://www.metal-archives.com/bands/Holyarrow/3540403932) Diese Bands bieten eine breite Palette von Stilen, von klassischem bis atmosphärischem und experimentellem Black Metal, oft mit regionalen Einflüssen. Viel Spaß beim Entdecken!

Deine Frage ist sehr allgemein formuliert. Es wäre hilfreich, wenn du präzisierst, worauf sie sich bezieht (z.B. Produkte, Lebensmittel, Technologien, Kulturen). "Bevorzugt aus Asien?" allein lässt keine eindeutige Antwort zu. Bitte stelle eine klare und präzise Frage.

Wenn dir Zuriaake und Vengeful Spectre gefallen, findest du in der asiatischen Black-Metal-Szene einige spannende Bands, die ähnliche atmosphärische und kulturell inspirierte Ansätze verfolgen. Hier sind einige Empfehlungen: 1. **Sigh** (Japan) Eine der bekanntesten asiatischen Black-Metal-Bands, die Black Metal mit avantgardistischen und traditionellen japanischen Elementen mischt. [https://www.metal-archives.com/bands/Sigh/188](https://www.metal-archives.com/bands/Sigh/188) 2. **Chthonic** (Taiwan) Vermischen Black Metal mit taiwanesischer Folklore und traditionellen Instrumenten. [https://www.chthonic.tw/](https://www.chthonic.tw/) 3. **Inferno Requiem** (Taiwan) Atmosphärischer, roher Black Metal mit okkulten Themen. [https://inferno-requiem.bandcamp.com/](https://inferno-requiem.bandcamp.com/) 4. **Jambinai** (Südkorea) Zwar eher Post-Rock/Metal, aber mit dunkler, atmosphärischer Stimmung und traditionellen Instrumenten – für experimentierfreudige Hörer. [https://jambinai.bandcamp.com/](https://jambinai.bandcamp.com/) 5. **Anthelion** (Taiwan) Symphonischer Black Metal mit asiatischen Einflüssen. [https://anthelion.bandcamp.com/](https://anthelion.bandcamp.com/) 6. **Ritual Day** (China) Eine der ältesten chinesischen Black-Metal-Bands, die klassischen Black Metal mit chinesischer Mystik verbinden. [https://www.metal-archives.com/bands/Ritual_Day/3540253532](https://www.metal-archives.com/bands/Ritual_Day/3540253532) 7. **Holyarrow** (China) Atmosphärischer Black Metal mit Einflüssen aus der Geschichte und Folklore der Miao. [https://holyarrow.bandcamp.com/](https://holyarrow.bandcamp.com/) Diese Bands bieten eine breite Palette von Stilen – von klassischem bis atmosphärischem und experimentellem Black Metal – und greifen oft auf ihre kulturellen Wurzeln zurück. Viel Spaß beim Entdecken!

Ja, erotische Fantasien sind völlig normal. Sie gehören zur menschlichen Sexualität und treten bei den meisten Menschen auf, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Beziehungsstatus. Solche Fantasien können helfen, die eigene Sexualität zu entdecken, das Lustempfinden zu steigern oder die Beziehung zu bereichern. Solange sie nicht in Konflikt mit dem eigenen Werteempfinden stehen oder zu Problemen im Alltag führen, sind erotische Fantasien ein gesunder und natürlicher Teil des menschlichen Erlebens.

Dr. Ulrich Eder ist ein deutscher Rechtsanwalt und Steuerberater, der insbesondere für seine Tätigkeit im internationalen Steuerrecht und Wirtschaftsrecht bekannt ist. Er ist Managing Partner der Kanzlei Rödl & Partner in Bangkok, Thailand, und berät vor allem deutsche und europäische Unternehmen bei Investitionen und Geschäftsaktivitäten in Südostasien. Dr. Eder veröffentlicht regelmäßig Fachbeiträge und hält Vorträge zu Themen rund um internationales Steuerrecht, Unternehmensgründung und Compliance in Asien. Weitere Informationen findest du beispielsweise auf der [Website von Rödl & Partner](https://www.roedl.com/standorte/asien/thailand/bangkok).

Das türkische Volk stammt ursprünglich aus Zentralasien, genauer aus den Gebieten rund um das heutige Mongolei, Süibirien und das westliche China (Regionen wie das Altai-Gebirge und das heutige Xinjiang). Die frühen Türken waren nomadische Reitervölker, die sich im Laufe der Jahrhunderte nach Westen ausbreiteten. Im Zuge dieser Wanderungen und Eroberungen gelangten sie über Zentralasien nach Anatolien (heutige Türkei), wo sie sich schließlich dauerhaft niederließen und das heutige türkische Staatsvolk bildeten.

Die Annahme, dass es „mehr“ trans Personen in Asien gibt, ist nicht eindeutig belegt und hängt stark davon ab, wie man „mehr“ definiert: absolute Zahlen, prozentualer Anteil an der Bevölkerung oder Sichtbarkeit in der Gesellschaft. Es gibt jedoch einige Faktoren, die dazu führen können, dass trans Personen in bestimmten asiatischen Ländern sichtbarer sind oder gesellschaftlich eine andere Rolle einnehmen als in westlichen Ländern: 1. **Kulturelle Traditionen:** In einigen asiatischen Kulturen gibt es lange Traditionen von Geschlechtervielfalt, wie zum Beispiel die Hijras in Indien, die Kathoeys in Thailand oder die Waria in Indonesien. Diese Gruppen sind oft gesellschaftlich anerkannt oder zumindest sichtbar. 2. **Bevölkerungsgröße:** Asien ist der bevölkerungsreichste Kontinent. Selbst wenn der prozentuale Anteil trans Personen ähnlich wie in anderen Regionen ist, gibt es in absoluten Zahlen mehr trans Personen. 3. **Gesellschaftliche Akzeptanz und Sichtbarkeit:** In manchen asiatischen Ländern gibt es eine größere gesellschaftliche Sichtbarkeit oder Akzeptanz bestimmter trans Identitäten, was dazu führen kann, dass mehr Menschen offen leben. 4. **Unterschiedliche Definitionen:** Was als „trans“ gilt, kann kulturell unterschiedlich definiert sein. In einigen asiatischen Gesellschaften gibt es eigene Begriffe und Identitäten, die nicht direkt mit westlichen Konzepten von Transgender übereinstimmen. 5. **Statistische Erfassung:** In vielen Ländern gibt es keine verlässlichen Statistiken über die Anzahl trans Personen. Die Sichtbarkeit in Medien oder im öffentlichen Leben kann den Eindruck erwecken, dass es mehr trans Personen gibt. Zusammengefasst: Es gibt keine eindeutigen Belege dafür, dass es prozentual mehr trans Personen in Asien gibt. Die größere Sichtbarkeit und die kulturellen Traditionen von Geschlechtervielfalt können jedoch den Eindruck erwecken, dass dies der Fall ist. Die tatsächliche Anzahl hängt von vielen Faktoren ab, darunter Definitionen, gesellschaftliche Akzeptanz und die Größe der Bevölkerung.

Gemischte Klassen, also der gemeinsame Unterricht von Mädchen und Jungen (Koedukation), wurden in den deutschen Gymnasien schrittweise eingeführt. Ein einheitliches Datum gibt es nicht, da die Einführung je nach Bundesland und Schulform unterschiedlich erfolgte. In der Regel begann die Koedukation in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere ab den 1950er- und 1960er-Jahren. In den meisten westdeutschen Bundesländern wurden gemischte Klassen an Gymnasien in den 1960er- und 1970er-Jahren zur Regel. In der DDR war die Koedukation bereits seit 1946 gesetzlich vorgeschrieben. Zusammengefasst: - In der DDR: ab 1946 - In der Bundesrepublik: schrittweise ab den 1950er-/1960er-Jahren, flächendeckend meist in den 1970er-Jahren Weitere Informationen findest du z.B. beim [Deutschen Bildungsserver](https://www.bildungsserver.de/Koedukation-der-Gemeinsame-Unterricht-von-Maedchen-und-Jungen-4182-de.html).

Asiatische Kleidergrößen fallen in der Regel kleiner aus als deutsche (europäische) Größen. Das bedeutet, dass du bei Kleidung aus Asien meist eine oder sogar zwei Größen größer wählen solltest als bei deutscher Kleidung. Hier ein grober Vergleich: - **Damen**: - Deutsche 36 ≈ Asiatische L - Deutsche 38 ≈ Asiatische XL - Deutsche 40 ≈ Asiatische XXL - **Herren**: - Deutsche M ≈ Asiatische XL - Deutsche L ≈ Asiatische XXL Die Unterschiede können je nach Land (z.B. China, Japan, Korea) und Hersteller variieren. Am besten immer die Maßtabellen des jeweiligen Shops beachten und die eigenen Körpermaße (Brust, Taille, Hüfte) mit den Angaben vergleichen. **Tipp:** Achte auf die Zentimeterangaben in den Größentabellen, da diese am zuverlässigsten sind.

Du meinst vermutlich Charles Sobhraj, auch bekannt als „Der Bikini-Killer“ oder „Die Schlange“. Er war ein französischer Serienmörder und Betrüger, der in den 1970er Jahren in Südostasien aktiv war. Sobhraj reiste durch Länder wie Thailand, Nepal und Indien und lockte vor allem westliche Rucksacktouristen in Hotels und Gästehäuser, wo er sie beraubte, vergiftete und ermordete. Seine Opfer lernte er oft durch Charme und Manipulation kennen. Sobhraj wurde 1976 in Indien festgenommen und verbrachte dort viele Jahre im Gefängnis. Nach seiner Freilassung reiste er nach Nepal, wo er erneut verhaftet und zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt wurde. Sein Leben und seine Verbrechen wurden mehrfach verfilmt und dokumentiert, unter anderem in der BBC/Netflix-Serie „The Serpent“. Weitere Informationen findest du z.B. auf [Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Sobhraj).

Die Ursprünge der Türken liegen in Zentralasien. Historisch gesehen stammen die ersten türkischen Völker aus dem Gebiet rund um das heutige Mongolei, Südsibirien und das westliche China, insbesondere aus der Region um das Altai-Gebirge. Von dort aus begannen sie ab dem 6. Jahrhundert n. Chr. mit großen Wanderungsbewegungen nach Westen, die sie über Zentralasien bis nach Anatolien (heutige Türkei) führten. Die bekanntesten frühen türkischen Reiche waren das Reich der Göktürken und später die Seldschuken, die schließlich den Weg für die Osmanen und die heutige Türkei ebneten.

Afrika hat eine Fläche von etwa 30,37 Millionen Quadratkilometern. Eurasien, also die zusammengefassten Kontinente Europa und Asien, hat eine Fläche von etwa 55 Millionen Quadratkilometern.