Die Forschung in den USA wurde 1942 stark durch den Zweiten Weltkrieg beeinflusst. Der Krieg führte zu einer intensiven Mobilisierung von Ressourcen und Talenten in verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen, insbesondere in der Militärforschung und -technologie. Projekte wie das Manhattan-Projekt, das die Entwicklung der Atombombe zum Ziel hatte, zogen viele Wissenschaftler an und förderten Innovationen in Physik, Chemie und Ingenieurwesen. Zudem gab es eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Universitäten, der Industrie und dem Militär, was zu einem beschleunigten Wissensaustausch und technologischen Fortschritten führte. Die Notwendigkeit, militärische Überlegenheit zu erreichen, trieb auch die Forschung in Bereichen wie Radar, Medizin und Materialwissenschaften voran.