Wie berechnet man den Nettoskontobetrag bei einer Bankgutschrift von 9.151,44 EUR nach Abzug von 2% Skonto? Formel?

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Wie berechnet man den Nettoskontobetrag bei einer Bankgutschrift von 9.151,44 EUR nach Abzug von 2% Skonto? Formel?

Antwort

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Accepted Answer

Um den Nettoskontobetrag zu berechnen, wenn der Kunde bereits 2 % Skonto abgezogen hat und dir 9.151,44 € überwiesen hat, gehst du wie folgt vor: **Formel:** Nettoskontobetrag = Überwiesener Betrag / (1 – Skontosatz) **Berechnung:** - Überwiesener Betrag: 9.151,44 € - Skontosatz: 2 % = 0,02 Nettoskontobetrag = 9.151,44 € / (1 – 0,02) Nettoskontobetrag = 9.151,44 € / 0,98 Nettoskontobetrag = 9.338,20 € **Antwort:** Der Nettoskontobetrag beträgt **9.338,20 €**. **Formel noch einmal zusammengefasst:** Nettoskontobetrag = Überwiesener Betrag / (1 – Skontosatz)

Accepted Answer

Eine beliebte App, mit der du das Handelsvolumen und wichtige Marktdaten zu Aktien sehen kannst, ist **Trade Republic** ([https://www.traderepublic.com/](https://www.traderepublic.com/)). Dort findest... [mehr]

Accepted Answer

Eine beliebte App, mit der du das Handelsvolumen und wichtige Marktdaten zu Aktien sehen kannst, ist **Trade Republic** ([https://www.traderepublic.com/](https://www.traderepublic.com/)). Dort findest du zu jeder Aktie unter anderem das aktuelle Handelsvolumen, Kursverlauf, Marktkapitalisierung und weitere relevante Informationen. Alternativ bieten auch Apps wie **JustETF** ([https://www.justetf.com/](https://www.justetf.com/)), **Finanzen.net** ([https://www.finanzen.net/](https://www.finanzen.net/)) oder **Yahoo Finance** ([https://de.finance.yahoo.com/](https://de.finance.yahoo.com/)) umfangreiche Übersichten zu Volumen und Marktdaten. Alle genannten Apps sind sowohl als Webversion als auch als mobile App verfügbar.

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Die Notargebühren für die Beurkundung eines Testaments oder Erbvertrags in Deutschland richten sich nach dem Gerichts- und Notarkostengesetz (GNotKG) und sind abhängig vom sogenannten G... [mehr]

Accepted Answer

Die Notargebühren für die Beurkundung eines Testaments oder Erbvertrags in Deutschland richten sich nach dem Gerichts- und Notarkostengesetz (GNotKG) und sind abhängig vom sogenannten Geschäftswert – in deinem Fall 300.000 €. **Beispielrechnung für ein Einzeltestament:** - Geschäftswert: 300.000 € - Die Gebühr für die Beurkundung eines Testaments beträgt laut GNotKG eine 1,0-Gebühr. - Laut Gebührentabelle (Anlage 2 GNotKG) entspricht das bei 300.000 € einer Gebühr von 870 €. - Hinzu kommen Auslagen (z. B. für Kopien, Porto) und die gesetzliche Mehrwertsteuer (19 %). **Rechenbeispiel:** - Notargebühr: 870 € - Auslagenpauschale: ca. 20 € - 19 % MwSt auf die Summe: ca. 169 € **Gesamtkosten:** 870 € + 20 € = 890 € 890 € × 1,19 = **ca. 1.059 €** **Wichtige Hinweise:** - Bei einem gemeinschaftlichen Testament (z. B. Ehegatten) fällt eine 2,0-Gebühr an, also das Doppelte. - Für die Erteilung eines Erbscheins nach dem Erbfall fallen ähnliche Gebühren an. - Die tatsächlichen Kosten können je nach Umfang und Aufwand leicht variieren. **Weitere Informationen:** [Bundesnotarkammer – Kostenrechner](https://www.notar.de/der-notar/kostenrechner) Für eine genaue Berechnung empfiehlt sich die Rücksprache mit einem Notariat.

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Ich habe keinen Zugriff auf Echtzeitdaten oder aktuelle Börsenkurse. Um den tiefsten Kurs (Tagestief) des Währungspaars GBP/NZD für heute zu erfahren, nutze bitte eine Finanzplattform w... [mehr]

Accepted Answer

Ich habe keinen Zugriff auf Echtzeitdaten oder aktuelle Börsenkurse. Um den tiefsten Kurs (Tagestief) des Währungspaars GBP/NZD für heute zu erfahren, nutze bitte eine Finanzplattform wie [Investing.com](https://www.investing.com/currencies/gbp-nzd), [Yahoo Finance](https://finance.yahoo.com/quote/GBPNZD=X/), oder die Webseite deiner Bank oder deines Brokers. Dort findest du aktuelle und historische Kursdaten.

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Ein Geschäftskonto selbst kann nicht „umgewandelt“ werden, da es immer auf eine bestimmte juristische Person (z.B. GmbH oder AG) eröffnet wird. Wenn du deine GmbH in eine AG umwa... [mehr]

Accepted Answer

Ein Geschäftskonto selbst kann nicht „umgewandelt“ werden, da es immer auf eine bestimmte juristische Person (z.B. GmbH oder AG) eröffnet wird. Wenn du deine GmbH in eine AG umwandelst (z.B. durch eine formwechselnde Umwandlung nach dem Umwandlungsgesetz), ändert sich die Rechtsform der Gesellschaft, aber nicht automatisch das Konto. In der Praxis läuft es so ab: 1. **Umwandlung der GmbH in eine AG:** Zunächst muss die Umwandlung rechtlich vollzogen und im Handelsregister eingetragen werden. 2. **Mitteilung an die Bank:** Nach der Umwandlung informierst du deine Bank über die neue Rechtsform und legst die entsprechenden Nachweise (z.B. neuen Handelsregisterauszug, Satzung der AG, Identitätsnachweise der neuen Organe) vor. 3. **Anpassung des Kontos:** Die Bank ändert dann die Kontoinhaberdaten von „GmbH“ auf „AG“. Das Konto bleibt in der Regel bestehen, aber die Bank prüft die Unterlagen und passt die Daten an. **Wichtig:** Manche Banken verlangen aus Compliance-Gründen die Eröffnung eines neuen Kontos auf die AG und die Schließung des alten GmbH-Kontos. Das ist aber nicht zwingend, sondern hängt von der jeweiligen Bank ab. **Fazit:** Das Geschäftskonto selbst wird nicht „umgewandelt“, sondern die Bank passt die Daten an oder eröffnet ggf. ein neues Konto für die AG. Es ist ratsam, frühzeitig mit der Bank Kontakt aufzunehmen, um den Ablauf zu klären. Weitere Infos zur Umwandlung findest du z.B. bei [IHK](https://www.ihk.de/) oder [Handelsregister.de](https://www.handelsregister.de/).

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Mobiles Bezahlen bezeichnet das bargeldlose Bezahlen mit einem Smartphone, Tablet oder einer Smartwatch. Dabei werden digitale Zahlungsmethoden genutzt, um Einkäufe im Geschäft, online oder... [mehr]

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Mobiles Bezahlen bezeichnet das bargeldlose Bezahlen mit einem Smartphone, Tablet oder einer Smartwatch. Dabei werden digitale Zahlungsmethoden genutzt, um Einkäufe im Geschäft, online oder in Apps zu bezahlen. **Was ist dafür nötig?** 1. **Endgerät:** Ein Smartphone, Tablet oder eine Smartwatch mit NFC (Near Field Communication) oder QR-Code-Funktion. 2. **Zahlungs-App:** Eine App wie Apple Pay ([apple.com/apple-pay/](https://www.apple.com/apple-pay/)), Google Pay ([pay.google.com](https://pay.google.com)), Samsung Pay ([samsung.com/de/samsung-pay/](https://www.samsung.com/de/samsung-pay/)) oder eine Banking-App, die mobiles Bezahlen unterstützt. 3. **Hinterlegte Zahlungsmethode:** Eine Kreditkarte, Debitkarte oder ein Girokonto, das mit der Zahlungs-App verknüpft ist. 4. **Akzeptanzstelle:** Das Geschäft oder der Online-Shop muss mobiles Bezahlen akzeptieren (z. B. durch ein NFC-fähiges Kartenlesegerät oder QR-Code). **Ablauf im Geschäft:** Das Gerät wird an das Bezahlterminal gehalten (NFC) oder ein QR-Code wird gescannt. Die Zahlung wird meist durch Entsperren des Geräts oder biometrische Authentifizierung (z. B. Fingerabdruck, Gesichtserkennung) bestätigt. **Vorteile:** - Schnell und bequem - Kein Bargeld oder physische Karte nötig - Zusätzliche Sicherheit durch Gerätesperre und Verschlüsselung **Nachteile:** - Abhängigkeit von Akku und Technik - Nicht überall verfügbar Weitere Informationen findest du z. B. bei der Verbraucherzentrale: [verbraucherzentrale.de/wissen/geld-versicherungen/konten-und-karten/mobiles-bezahlen-mit-smartphone-und-smartwatch-44713](https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/geld-versicherungen/konten-und-karten/mobiles-bezahlen-mit-smartphone-und-smartwatch-44713)

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Ja, als Geschäftsführer*in einer UG (Unternehmergesellschaft) kannst du die Abrechnungen und monatlichen Abschlüsse grundsätzlich selbst machen. Es gibt keine gesetzliche Verpflich... [mehr]

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Ja, als Geschäftsführer*in einer UG (Unternehmergesellschaft) kannst du die Abrechnungen und monatlichen Abschlüsse grundsätzlich selbst machen. Es gibt keine gesetzliche Verpflichtung, dafür einen Steuerberater zu beauftragen. Allerdings musst du sicherstellen, dass du alle gesetzlichen Anforderungen erfüllst, insbesondere im Hinblick auf die Buchführungspflichten nach dem Handelsgesetzbuch (HGB) und die steuerlichen Vorschriften. Wichtige Punkte: - **Buchführungspflicht:** Die UG ist verpflichtet, eine ordnungsgemäße Buchführung zu führen. - **Jahresabschluss:** Am Ende des Geschäftsjahres musst du einen Jahresabschluss (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung) erstellen und beim Bundesanzeiger einreichen. - **Steuererklärungen:** Umsatzsteuer-Voranmeldungen, Körperschaftsteuer- und Gewerbesteuererklärungen müssen fristgerecht abgegeben werden. Wenn du über das nötige Wissen verfügst und geeignete Buchhaltungssoftware nutzt, ist die eigenständige Durchführung möglich. Fehler können jedoch zu Nachteilen oder sogar rechtlichen Problemen führen. Viele Gründer*innen entscheiden sich daher zumindest für die Unterstützung durch einen Steuerberater, insbesondere beim Jahresabschluss. Weitere Informationen findest du z.B. bei [IHK](https://www.ihk.de/) oder [Bundesanzeiger](https://www.bundesanzeiger.de/).

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Die Termine für die nächsten Quartalsberichte hängen davon ab, welches Unternehmen oder welche Börse du meinst. Börsen selbst veröffentlichen in der Regel keine Quartalsb... [mehr]

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Die Termine für die nächsten Quartalsberichte hängen davon ab, welches Unternehmen oder welche Börse du meinst. Börsen selbst veröffentlichen in der Regel keine Quartalsberichte, sondern die an der Börse gelisteten Unternehmen tun dies. Die meisten börsennotierten Unternehmen veröffentlichen ihre Quartalsberichte zu folgenden Zeitpunkten: - 1. Quartal: April/Mai - 2. Quartal: Juli/August - 3. Quartal: Oktober/November - 4. Quartal (Jahresabschluss): Januar/Februar des Folgejahres Die genauen Termine variieren je nach Unternehmen und Land. Für konkrete Termine empfiehlt sich ein Blick auf die Investor-Relations-Seiten der jeweiligen Unternehmen oder auf Finanzportale wie [boerse.de](https://www.boerse.de/) oder [finanzen.net](https://www.finanzen.net/termine/berichte). Falls du eine bestimmte Börse oder ein bestimmtes Unternehmen meinst, bitte präzisiere deine Frage.

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Die Kryptowährung, die derzeit am meisten Transaktionen pro Sekunde (TPS) leisten kann, ist **Solana** ([solana.com](https://solana.com)). Solana erreicht in der Praxis mehrere Tausend TPS und gi... [mehr]

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Die Kryptowährung, die derzeit am meisten Transaktionen pro Sekunde (TPS) leisten kann, ist **Solana** ([solana.com](https://solana.com)). Solana erreicht in der Praxis mehrere Tausend TPS und gibt an, theoretisch bis zu 65.000 TPS zu schaffen. Andere Blockchains wie **Avalanche** ([avax.network](https://www.avax.network/)), **Polygon** ([polygon.technology](https://polygon.technology/)) oder **Algorand** ([algorand.foundation](https://algorand.foundation/)) bieten ebenfalls hohe TPS-Werte, liegen aber meist unter Solana. Es gibt auch sogenannte „Layer-2“-Lösungen wie das **Lightning Network** für Bitcoin oder **Arbitrum** und **Optimism** für Ethereum, die sehr hohe TPS ermöglichen, aber technisch gesehen nicht direkt auf der Haupt-Blockchain laufen. Wichtig: Die tatsächliche Leistungsfähigkeit hängt von vielen Faktoren ab, darunter Netzwerkbelastung, Blockgröße und technische Optimierungen. Neue Projekte und Technologien können diese Werte in Zukunft noch übertreffen.

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Das Bitcoin-Netzwerk kann im Durchschnitt etwa 3 bis 7 Transaktionen pro Sekunde (TPS) verarbeiten. Die genaue Zahl hängt von der Größe der einzelnen Transaktionen und der Blockgrö... [mehr]

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Das Bitcoin-Netzwerk kann im Durchschnitt etwa 3 bis 7 Transaktionen pro Sekunde (TPS) verarbeiten. Die genaue Zahl hängt von der Größe der einzelnen Transaktionen und der Blockgröße ab, die derzeit auf 1 Megabyte begrenzt ist. Im Vergleich zu traditionellen Zahlungssystemen wie Visa, die Tausende von Transaktionen pro Sekunde abwickeln können, ist Bitcoin damit deutlich langsamer.

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Der tiefste Stand des DAX (Deutscher Aktienindex) seit seiner Einführung am 1. Juli 1988 lag bei 1.163,52 Punkten. Dieser Wert wurde am 13. September 1988 erreicht, kurz nach dem Start des Index.... [mehr]

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Der tiefste Stand des DAX (Deutscher Aktienindex) seit seiner Einführung am 1. Juli 1988 lag bei 1.163,52 Punkten. Dieser Wert wurde am 13. September 1988 erreicht, kurz nach dem Start des Index. Seitdem hat der DAX zahlreiche Höhen und Tiefen erlebt, aber nie wieder ein so niedriges Niveau erreicht. Weitere Informationen zum DAX findest du beispielsweise auf der offiziellen Seite der Deutschen Börse: https://www.deutsche-boerse.com/dbg-de/