Wie lange bekommt ein Kind nach Studienbeginn Kindergeld?

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Wie lange bekommt ein Kind nach Studienbeginn Kindergeld?

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Ein Kind erhält grundsätzlich bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres Kindergeld, wenn es sich in einer erstmaligen Berufsausbildung oder in einem Studium befindet. Das Kindergeld wird also während des gesamten Studiums gezahlt, sofern das Kind noch keine 25 Jahre alt ist und die weiteren Voraussetzungen (z. B. keine Erwerbstätigkeit über 20 Stunden pro Woche) erfüllt sind. Wird das Studium vor dem 25. Geburtstag abgeschlossen, endet der Anspruch mit dem Abschluss. Beginnt das Studium nach dem 25. Geburtstag, besteht kein Anspruch mehr auf Kindergeld. Ausnahmen: Zeiten des freiwilligen Wehrdienstes oder eines Freiwilligendienstes (z. B. FSJ, FÖJ) können die Bezugsdauer verlängern, maximal jedoch um die Dauer des Dienstes. Weitere Informationen findest du bei der [Familienkasse der Bundesagentur für Arbeit](https://www.arbeitsagentur.de/familie-und-kinder/kindergeld).

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Mir liegen keine aktuellen Promo-Codes für TransparentShare vor. Promo-Codes werden in der Regel direkt von TransparentShare über deren [offizielle Website](https://www.transparentshare.com/... [mehr]

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Mir liegen keine aktuellen Promo-Codes für TransparentShare vor. Promo-Codes werden in der Regel direkt von TransparentShare über deren [offizielle Website](https://www.transparentshare.com/), Newsletter oder Social-Media-Kanäle veröffentlicht. Es empfiehlt sich, dort regelmäßig nachzuschauen oder den Newsletter zu abonnieren, um über aktuelle Aktionen informiert zu werden.

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Eine "Mille" ist umgangssprachlich eine Bezeichnung für 1.000 (tausend) Einheiten, meist bezogen auf Geld. In Deutschland meint man mit "eine Mille" in der Regel 1.000 Euro od... [mehr]

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Eine "Mille" ist umgangssprachlich eine Bezeichnung für 1.000 (tausend) Einheiten, meist bezogen auf Geld. In Deutschland meint man mit "eine Mille" in der Regel 1.000 Euro oder 1.000 D-Mark (früher). Das Wort stammt ursprünglich aus dem Italienischen, wo "mille" ebenfalls "tausend" bedeutet.

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Eine Kleinstunternehmerrechnung (korrekt: Rechnung nach der Kleinunternehmerregelung gemäß § 19 UStG) muss bestimmte Anforderungen erfüllen. Auch als Kleinunternehmer bist du verp... [mehr]

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Eine Kleinstunternehmerrechnung (korrekt: Rechnung nach der Kleinunternehmerregelung gemäß § 19 UStG) muss bestimmte Anforderungen erfüllen. Auch als Kleinunternehmer bist du verpflichtet, Rechnungen mit bestimmten Pflichtangaben zu erstellen. Die wichtigsten Anforderungen sind: **Pflichtangaben auf der Rechnung:** 1. Vollständiger Name und Anschrift des leistenden Unternehmers (deine Daten) 2. Vollständiger Name und Anschrift des Leistungsempfängers (Kunde) 3. Ausstellungsdatum der Rechnung 4. Fortlaufende Rechnungsnummer 5. Menge und Art der gelieferten Gegenstände oder Umfang und Art der sonstigen Leistung 6. Zeitpunkt der Lieferung oder Leistung (sofern dieser nicht mit dem Rechnungsdatum identisch ist) 7. Entgelt (Nettobetrag) für die Lieferung oder Leistung 8. Hinweis auf die Anwendung der Kleinunternehmerregelung **Wichtiger Hinweistext:** Da du als Kleinunternehmer keine Umsatzsteuer ausweist, muss auf der Rechnung folgender Hinweis stehen: > „Gemäß § 19 UStG wird keine Umsatzsteuer berechnet.“ **Weitere Hinweise:** - Es darf keine Umsatzsteuer ausgewiesen werden. - Die Kleinunternehmerregelung gilt nur, wenn dein Umsatz im Vorjahr 22.000 € nicht überschritten hat und im laufenden Jahr voraussichtlich 50.000 € nicht übersteigt. **Fazit:** Auch als Kleinunternehmer musst du alle Pflichtangaben einer Rechnung machen, aber keine Umsatzsteuer ausweisen und den Hinweis auf § 19 UStG aufnehmen. Weitere Informationen findest du z.B. beim [Bundesministerium der Finanzen](https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Steuern/Weitere_Steuerthemen/Umsatzsteuer/Kleinunternehmerregelung.html).

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Ja, Rechnungen, die du an Kunden stellst, müssen in Deutschland fortlaufend nummeriert werden. Das ist gesetzlich vorgeschrieben (§ 14 UStG). Die Rechnungsnummer muss einmalig und lücke... [mehr]

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Ja, Rechnungen, die du an Kunden stellst, müssen in Deutschland fortlaufend nummeriert werden. Das ist gesetzlich vorgeschrieben (§ 14 UStG). Die Rechnungsnummer muss einmalig und lückenlos sein, sodass jede Rechnung eindeutig identifizierbar ist. Es ist jedoch erlaubt, ein eigenes System zu verwenden (z. B. mit Buchstaben oder Jahreszahlen), solange die Nachvollziehbarkeit gewährleistet ist. Eine Rechnung muss folgende Pflichtangaben enthalten (§ 14 Abs. 4 UStG): 1. Vollständiger Name und Anschrift des leistenden Unternehmers und des Leistungsempfängers 2. Steuernummer oder Umsatzsteuer-Identifikationsnummer des Ausstellers 3. Ausstellungsdatum der Rechnung 4. Fortlaufende Rechnungsnummer 5. Menge und Art der gelieferten Gegenstände oder Umfang und Art der sonstigen Leistung 6. Zeitpunkt der Lieferung oder Leistung (wenn dieser vom Rechnungsdatum abweicht) 7. Netto-Betrag (Entgelt) für die Lieferung oder Leistung 8. Anzuwendender Steuersatz sowie der auf das Entgelt entfallende Steuerbetrag oder ein Hinweis auf eine Steuerbefreiung 9. Bei Rechnungen über 250 €: ggf. Hinweis auf die Aufbewahrungspflicht des Leistungsempfängers (bei Bauleistungen) Weitere Informationen findest du z. B. beim [Bundesministerium der Finanzen](https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Steuern/Steuerarten/Umsatzsteuer/2020-07-01-rechnungsstellung.html). Für Kleinbetragsrechnungen (bis 250 € brutto) gelten vereinfachte Anforderungen.

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Es klingt so, als ob dein Vater möchte, dass du ihn bei Bankangelegenheiten unterstützt, dir aber genaue Anweisungen gibt, was zu tun ist. Das ist grundsätzlich möglich, solange de... [mehr]

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Es klingt so, als ob dein Vater möchte, dass du ihn bei Bankangelegenheiten unterstützt, dir aber genaue Anweisungen gibt, was zu tun ist. Das ist grundsätzlich möglich, solange dein Vater geschäftsfähig ist und dir vertraut. Allerdings solltest du Folgendes beachten: 1. **Vollmacht:** Damit du offiziell Bankgeschäfte für deinen Vater erledigen darfst, benötigt die Bank in der Regel eine schriftliche Kontovollmacht. Diese kann dein Vater direkt bei seiner Bank ausstellen lassen. Ohne eine solche Vollmacht darfst du keine eigenständigen Handlungen auf seinem Konto vornehmen. 2. **Datenschutz:** Banken dürfen ohne Vollmacht keine Auskünfte an Dritte geben – auch nicht an Familienmitglieder. 3. **Verantwortung:** Auch wenn dein Vater dir sagt, was zu tun ist, trägst du bei der Ausführung Verantwortung. Es ist wichtig, dass du seine Wünsche genau umsetzt und keine eigenen Entscheidungen triffst, sofern er das nicht ausdrücklich wünscht. 4. **Schriftliche Anweisungen:** Es kann hilfreich sein, wenn dein Vater dir seine Wünsche schriftlich gibt, damit Missverständnisse vermieden werden. 5. **Vorsorgevollmacht:** Sollte dein Vater irgendwann nicht mehr in der Lage sein, seine Bankgeschäfte selbst zu regeln, wäre eine Vorsorgevollmacht sinnvoll. Diese muss rechtzeitig erstellt werden. **Fazit:** Du kannst deinem Vater helfen, solange er dir genaue Anweisungen gibt und du eine entsprechende Vollmacht hast. Am besten sprecht ihr gemeinsam mit der Bank, um alles korrekt zu regeln. Weitere Informationen findest du z.B. bei der [Verbraucherzentrale](https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/geld-versicherungen/banken-und-kredite/bankvollmacht-so-regeln-sie-ihre-bankgeschaefte-im-vertretungsfall-13209).

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Die Gesamtkosten eines Kredits über 85.000 Euro bei der Targobank (nicht „Tago Bank“) hängen von mehreren Faktoren ab, insbesondere: - Laufzeit des Kredits - Effektiver Jahreszi... [mehr]

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Die Gesamtkosten eines Kredits über 85.000 Euro bei der Targobank (nicht „Tago Bank“) hängen von mehreren Faktoren ab, insbesondere: - Laufzeit des Kredits - Effektiver Jahreszins (abhängig von Bonität, Verwendungszweck, Sicherheiten etc.) - Mögliche Zusatzkosten (z. B. Bearbeitungsgebühren, Restschuldversicherung) **Beispielrechnung (Stand: Juni 2024, ohne Gewähr):** Die Targobank bietet Ratenkredite mit einem effektiven Jahreszins ab ca. 3,49 % bis etwa 8 % an (je nach Bonität). Angenommen, du erhältst einen effektiven Jahreszins von 5 % und wählst eine Laufzeit von 84 Monaten (7 Jahre): - Kreditbetrag: 85.000 € - Laufzeit: 84 Monate - Effektiver Jahreszins: 5 % **Monatliche Rate:** 85.000 € × (5 % / 12) / [1 – (1 + 5 % / 12)^–84] ≈ 1.199,10 € **Gesamtkosten:** 1.199,10 € × 84 Monate = 100.723,98 € **Zinsen gesamt:** 100.723,98 € – 85.000 € = 15.723,98 € **Wichtiger Hinweis:** Die tatsächlichen Konditionen können abweichen. Für ein verbindliches Angebot nutze bitte den Kreditrechner der [Targobank](https://www.targobank.de/de/kredit/ratenkredit.html) oder lasse dir ein individuelles Angebot erstellen. **Fazit:** Die Gesamtkosten hängen maßgeblich vom Zinssatz und der Laufzeit ab. Bei 85.000 € und 5 % Zins über 7 Jahre lägen die Gesamtkosten bei ca. 100.724 €. Bitte beachte, dass dies nur ein Beispiel ist.

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Um die Gesamtkosten eines Kredits über 85.000 Euro bei der Mercedes-Benz Bank zu berechnen, werden folgende Informationen benötigt: - **Laufzeit des Kredits** (z. B. 48, 60, 72 Monate) - **... [mehr]

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Um die Gesamtkosten eines Kredits über 85.000 Euro bei der Mercedes-Benz Bank zu berechnen, werden folgende Informationen benötigt: - **Laufzeit des Kredits** (z. B. 48, 60, 72 Monate) - **Effektiver Jahreszins** (dieser variiert je nach Bonität, Laufzeit und aktuellem Angebot) - **Mögliche Zusatzkosten** (z. B. Bearbeitungsgebühren, Restschuldversicherung) Da diese Angaben individuell sind und sich regelmäßig ändern, kann ohne diese Details keine exakte Gesamtkostenberechnung erfolgen. **Beispielrechnung (Stand: Juni 2024, Annahme):** Angenommen, der effektive Jahreszins beträgt 5,99 % und die Laufzeit 60 Monate: 1. **Monatliche Rate berechnen:** Mit einem Kreditrechner (z. B. auf [Mercedes-Benz Bank](https://www.mercedes-benz-bank.de/)) kannst du die monatliche Rate ermitteln. 2. **Gesamtkosten berechnen:** Gesamtkosten = (Monatliche Rate × Anzahl der Monate) – Kreditbetrag **Beispiel:** - Kreditbetrag: 85.000 € - Laufzeit: 60 Monate - Effektiver Jahreszins: 5,99 % - Monatliche Rate (ungefähr): 1.646 € Gesamtkosten = 1.646 € × 60 = 98.760 € Zinsen und Kosten = 98.760 € – 85.000 € = 13.760 € **Hinweis:** Die tatsächlichen Konditionen können abweichen. Für ein verbindliches Angebot nutze bitte den [Kreditrechner der Mercedes-Benz Bank](https://www.mercedes-benz-bank.de/privatkunden/finanzierung/kreditrechner.html) oder kontaktiere die Bank direkt. **Wichtiger Hinweis:** Die oben genannten Zahlen dienen nur als Beispiel und sind nicht verbindlich. Die aktuellen Konditionen findest du direkt bei der [Mercedes-Benz Bank](https://www.mercedes-benz-bank.de/).

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Eine bekannte Krypto-Handelsplattform, die in Zypern ansässig ist, ist **eToro**. Das Unternehmen eToro (Europe) Ltd. hat seinen Sitz in Limassol, Zypern, und wird dort von der Cyprus Securities... [mehr]

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Eine bekannte Krypto-Handelsplattform, die in Zypern ansässig ist, ist **eToro**. Das Unternehmen eToro (Europe) Ltd. hat seinen Sitz in Limassol, Zypern, und wird dort von der Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) reguliert. eToro bietet neben dem Handel mit Kryptowährungen auch andere Finanzinstrumente an. Weitere Plattformen können ebenfalls in Zypern registriert sein, da das Land aufgrund seiner regulatorischen Rahmenbedingungen ein beliebter Standort für Finanz- und Krypto-Unternehmen ist. Es empfiehlt sich, die jeweilige Lizenzierung und Regulierung der Plattform vor einer Nutzung zu überprüfen. Mehr Informationen zu eToro findest du hier: [https://www.etoro.com/de/](https://www.etoro.com/de/)

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Krypto-Handelsplattformen selbst erheben in der Regel keine Steuern auf Gewinne oder Transaktionen. Die Steuerpflicht entsteht für Nutzer:innen durch die jeweiligen nationalen Steuergesetze des L... [mehr]

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Krypto-Handelsplattformen selbst erheben in der Regel keine Steuern auf Gewinne oder Transaktionen. Die Steuerpflicht entsteht für Nutzer:innen durch die jeweiligen nationalen Steuergesetze des Landes, in dem sie steuerlich ansässig sind – nicht durch den Standort der Plattform. Auch wenn eine Plattform beispielsweise in Zypern oder einem anderen Land mit niedrigen Steuersätzen ansässig ist, bist du als Nutzer:in in Deutschland oder Österreich weiterhin verpflichtet, deine Gewinne aus dem Krypto-Handel in deiner Steuererklärung anzugeben und entsprechend zu versteuern. Plattformen wie **Binance** (https://www.binance.com/), **Kraken** (https://www.kraken.com/) oder **Bitpanda** (https://www.bitpanda.com/) führen keine Steuern für dich ab, sondern stellen lediglich Handelsmöglichkeiten bereit. Die Verantwortung für die korrekte Versteuerung liegt immer bei dir als Nutzer:in. Wichtig: Steuerliche Fragen sind komplex und können sich je nach Land unterscheiden. Es empfiehlt sich, einen Steuerberater zu konsultieren, um die individuelle Situation korrekt zu beurteilen.

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Es gibt mehrere etablierte Handelsplattformen, auf denen du in Kryptowährungen investieren kannst. Zu den bekanntesten und meistgenutzten gehören: 1. **Binance** [https://www.binance.c... [mehr]

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Es gibt mehrere etablierte Handelsplattformen, auf denen du in Kryptowährungen investieren kannst. Zu den bekanntesten und meistgenutzten gehören: 1. **Binance** [https://www.binance.com](https://www.binance.com) Eine der weltweit größten Börsen mit einer großen Auswahl an Kryptowährungen und niedrigen Gebühren. 2. **Coinbase** [https://www.coinbase.com](https://www.coinbase.com) Besonders einsteigerfreundlich, mit einfacher Bedienung und hoher Sicherheit. 3. **Kraken** [https://www.kraken.com](https://www.kraken.com) Bekannt für hohe Sicherheitsstandards und eine breite Auswahl an Coins. 4. **Bitpanda** [https://www.bitpanda.com](https://www.bitpanda.com) Europäische Plattform mit einfacher Bedienung und vielen Zahlungsmöglichkeiten. 5. **eToro** [https://www.etoro.com](https://www.etoro.com) Bietet neben Kryptowährungen auch andere Anlageklassen und Social-Trading-Funktionen. Wichtige Hinweise: - Achte auf die Sicherheitsmaßnahmen der Plattform (z.B. Zwei-Faktor-Authentifizierung). - Informiere dich über die Gebührenstruktur. - Prüfe, ob die Plattform in deinem Land reguliert und zugelassen ist. Investiere nur Geld, dessen Verlust du verkraften kannst, da Kryptowährungen sehr volatil sind.