Wie sprechen Invisible Woman (Vanessa Kirby) und Hulk, wenn Hulk einen Sohn namens Edouard hat und an Depression leidet?

Antwort

Wenn Vanessa Kirby als Invisible Woman (Susan Storm) mit dem Hulk spricht, der einen Sohn namens Edouard hat und an Depressionen leidet, könnte das Gespräch empathisch, vorsichtig und unterstützend verlaufen. Susan Storm ist bekannt für ihre Fürsorglichkeit und emotionale Intelligenz, während der Hulk – besonders in seiner Bruce-Banner-Form – oft mit inneren Konflikten kämpft. Ein mögliches Gespräch könnte so aussehen: **Invisible Woman (Susan Storm):** „Bruce, ich habe gemerkt, dass es dir in letzter Zeit nicht gut geht. Du bist nicht allein damit. Wenn du möchtest, können wir darüber reden – auch über Edouard. Es ist okay, sich Hilfe zu holen.“ **Hulk/Bruce Banner:** „Susan, es ist schwer. Ich will für Edouard da sein, aber manchmal fühle ich mich so… leer. Als würde ich ihn enttäuschen. Die Wut, die Traurigkeit – es ist alles zu viel.“ **Invisible Woman:** „Du bist ein guter Vater, Bruce. Depressionen sind eine Krankheit, keine Schwäche. Edouard braucht dich, aber du musst auch auf dich selbst achten. Wir sind deine Freunde – lass uns dir helfen.“ In diesem Dialog zeigt Susan Verständnis und bietet Unterstützung an, während Bruce/Hulk seine Gefühle offenbart. Das Gespräch würde von Mitgefühl, Offenheit und dem Angebot zur Hilfe geprägt sein.

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