Der ZDF-Film zur Französischen Revolution behandelt die Ereignisse und Umwälzungen, die zwischen 1789 und 1799 in Frankreich stattfanden. Die Revolution begann mit der Unzufriedenheit der Bevölkerung über soziale Ungleichheit, hohe Steuern und die Macht des Adels und der Kirche. Die Handlung folgt zentralen Figuren wie Maximilien Robespierre, Georges Danton und Marie Antoinette. Der Film zeigt die Erstürmung der Bastille, die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte sowie die Gründung der Ersten Französischen Republik. Ein wichtiger Aspekt ist der Konflikt zwischen den revolutionären Idealen von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit und den brutalen Maßnahmen, die während der Schreckensherrschaft unter Robespierre ergriffen wurden. Der Film thematisiert auch die Rolle der Frauen in der Revolution und die Herausforderungen, die die neuen Ideen mit sich brachten. Der Verlauf der Revolution führt zu einem Machtvakuum, das letztlich zur Herrschaft Napoleons Bonaparte führt. Der Film schließt mit der Reflexion über die langfristigen Auswirkungen der Revolution auf Frankreich und die Welt, einschließlich der Entstehung moderner Demokratien. Insgesamt bietet der Film eine detaillierte und dramatische Darstellung der komplexen Ereignisse und ihrer Protagonisten, die die Geschichte Europas nachhaltig prägten.