"The Truman Show" ist ein Film von Peter Weir aus dem Jahr 1998, der die Geschichte von Truman Burbank erzählt, einem Mann, der unwissentlich das Leben eines Reality-TV-Stars führt. Truman lebt in der fiktiven Stadt Seahaven, die vollständig als Set für eine Fernsehsendung gestaltet ist. Sein ganzes Leben wird von Kameras überwacht und von einem Regisseur, Christof, kontrolliert. Truman ahnt zunächst nichts von der Wahrheit, doch im Laufe der Zeit bemerkt er seltsame Vorkommnisse und beginnt, Fragen zu stellen. Als er schließlich entdeckt, dass sein Leben eine inszenierte Show ist und die Menschen um ihn herum Schauspieler sind, versucht er, aus dieser künstlichen Welt zu entkommen. Der Film thematisiert Fragen der Realität, Freiheit und die Auswirkungen der Massenmedien auf das individuelle Leben.