Knut Elstermann hat den Film "Führer und Verführung" als eine kritische Auseinandersetzung mit der NS-Zeit und der Rolle von Propaganda in der Gesellschaft eingeschätzt. Er hebt hervor, wie der Film die Mechanismen der Manipulation und die Verführungskraft von Ideologien thematisiert. Elstermann betont die Bedeutung solcher Filme für das Verständnis der Geschichte und die Reflexion über die eigene Gesellschaft. Seine Einschätzung legt Wert auf die filmische Umsetzung und die Relevanz der Thematik für die heutige Zeit.