Zu Beginn des Films "Fight Club" wird der Protagonist, der oft als "der Erzähler" bezeichnet wird, als unzufriedener und entfremdeter Büroangestellter dargestellt. Er führt ein monotoneres Leben, geprägt von Konsum und Materialismus. Er arbeitet in einem langweiligen Job und leidet unter Schlaflosigkeit, was seine innere Leere und Unzufriedenheit widerspiegelt. Sein Alltag ist von Routine und einem Mangel an echtem Sinn geprägt, was ihn in eine tiefe Identitätskrise stürzt. Der Erzähler sucht nach einem Ausweg aus seinem tristen Leben, was letztendlich zur Gründung des Fight Clubs führt.