Die grundlegende Formel für einen Kondensator im Gleichstromkreis beschreibt die Beziehung zwischen der gespeicherten Ladung (Q), der Kapazität (C) und der Spannung (U). Sie lautet: \[ Q =... [mehr]
Ein nicht-invertierender Verstärker ist eine Konfiguration eines Operationsverstärkers, bei der das Eingangssignal an den nicht-invertierenden Eingang (positiv) des Operationsverstärkers angelegt wird. Die Ausgangsspannung ist in Phase mit der Eingangsspannung. Die Formel für die Spannungsverstärkung \( V \) eines nicht-invertierenden Verstärkers lautet: \[ V = 1 + \frac{R_f}{R_{in}} \] Dabei ist: - \( R_f \) der Widerstand im Rückkopplungszweig (zwischen Ausgang und invertierendem Eingang). - \( R_{in} \) der Widerstand zwischen dem invertierenden Eingang und dem Massepunkt. Ein nicht-invertierender Verstärker kann anhand der folgenden Merkmale erkannt werden: 1. Das Eingangssignal wird an den nicht-invertierenden Eingang (positiv) des Operationsverstärkers angelegt. 2. Der invertierende Eingang (negativ) ist über einen Widerstand \( R_{in} \) mit Masse verbunden. 3. Ein Rückkopplungswiderstand \( R_f \) ist zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang geschaltet. Diese Konfiguration sorgt dafür, dass die Ausgangsspannung in Phase mit der Eingangsspannung ist und eine Verstärkung gemäß der obigen Formel erfährt.
Die grundlegende Formel für einen Kondensator im Gleichstromkreis beschreibt die Beziehung zwischen der gespeicherten Ladung (Q), der Kapazität (C) und der Spannung (U). Sie lautet: \[ Q =... [mehr]