Um stringente Argumentation gegen stetige Preiserhöhungen bei GLS zu formulieren, kannst du folgende Punkte berücksichtigen: 1. **Marktanalyse**: Vergleiche die Preiserhöhungen von GLS mit denen anderer Logistikunternehmen. Zeige auf, ob die Erhöhungen im Einklang mit dem Markt stehen oder ob GLS überproportional anhebt. 2. **Kundenzufriedenheit**: Führe Umfragen oder Feedback von Kunden an, die die Auswirkungen der Preiserhöhungen auf ihre Zufriedenheit und Loyalität zeigen. Argumentiere, dass steigende Preise ohne entsprechende Serviceverbesserungen zu Unzufriedenheit führen können. 3. **Kostenstruktur**: Analysiere die Kostenstruktur von GLS. Wenn die Preiserhöhungen nicht durch gestiegene Kosten (z.B. Treibstoff, Löhne) gerechtfertigt sind, kann dies als unfaire Praxis angesehen werden. 4. **Wettbewerbsfähigkeit**: Betone, dass stetige Preiserhöhungen die Wettbewerbsfähigkeit von GLS gefährden können. Wenn Kunden zu günstigeren Alternativen wechseln, könnte dies langfristig negative Auswirkungen auf das Unternehmen haben. 5. **Transparenz und Kommunikation**: Fordere mehr Transparenz in der Preisgestaltung und eine klare Kommunikation der Gründe für die Preiserhöhungen. Kunden schätzen es, wenn sie verstehen, warum Preise steigen. 6. **Langfristige Kundenbindung**: Argumentiere, dass eine nachhaltige Preispolitik, die auf Stabilität und Fairness abzielt, langfristig zu einer stärkeren Kundenbindung führt als kurzfristige Gewinnmaximierung durch Preiserhöhungen. Diese Argumente können helfen, eine fundierte und stringente Position gegen die Preiserhöhungen von GLS zu vertreten.